Danielas Umerziehung
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymedicus58
... prachtvoll geschwollenen Schwanz in ihre Votze. Ein kurzer Gedanke an Analverkehr wurde zugunsten des lustvollen Rittes a tergo verworfen. Dafür hob ich sie leicht auf meine Oberschenkel um noch tiefer eindringen zu können und nagelte sie heftig bis zum finalen Schuss. Na schön, war doch das Beste aus der Situation gemacht. Ich zog mich nach höflichem Smalltalk zurück und fuhr nach Hause.
Wenige Tage später meldete Sie sich auf dem Handy und schrieb erneut per SMS ob ich nicht wieder Lust hätte. Es wäre doch eine „geile Nummer" gewesen und ob ich nicht daran dächte, sie auch für eine Nacht zu buchen, das würde doch „ganz toll" werden. Sie brauchte also wieder Geld und war auch empfänglich für ein „Overnightdate". Ich wollte es genauer wissen und sie forderte 400 Euro für eine Nacht. Das war exakt der Preis, den sie in einem Internetportal für einen one -- night -- stand angesetzt hatte. Ich einigem Hin und Her brachte ich es auf den Punkt und machte die Sache für 300 Euro klar, aber ohne Anfahrtskosten, Benzingeld oder ähnliches. Ich gab ihr die Adresse meines Ferienhauses an der Ostsee unweit der Schlei und wies sie an, pünktlich um 21:00h zu erscheinen.
Ich erreichte das abseits eines Dorfes gelegene Haus bereits eine Stunde vorher, entzündete das Kaminfeuer, schaltete die Außenbeleuchtung an und entkorkte eine Flasche Rotwein. Kurz nach 21.00h klingelte das Handy und Dani erkundigte sich nach dem Weg. Trotz oder wegen ihres GPS hatte sie nur den Weg in die ...
... nächstgelegene Ortschaft gefunden und musste jetzt über Feldwege zum Haus „gesprochen" werden.
„Gleich passierst Du ein Hinweisschild ZUM STRAND, fahre noch 100 m, dann links abbiegen. OK, jetzt geradeaus, siehst Du das beleuchtete Haus? Dann fahre durch das Tor, es öffnet automatisch und schließt sich wieder hinter Dir."
Ihr SEAT Ibiza stand verloren hinter meinem Carport als sie ausstieg. Nettes Outfit. Sie lief an mir vorbei ins Haus. Ein Hauch von Teenager -- Parfüm wehte an meiner Nase vorbei. Der Duft steigt blumig, zitronig und grazil in die Nase; auch haftet er nur dezent an der Haut und verfliegt schneller als das Aroma der klassischen Damenparfums.
„Bist Du wirklich alleine?"
„Was Hast Du erwartet? Eine Eishockey -- Mannschaft mit Bock auf einen Gang -- Bang?"
„Man kann ja nie wissen!"
Ich zögerte eine Sekunde und schaute sie mit versteinerte Miene an.
„Herzchen, hier sind wir wirklich ganz alleine, wir sind so alleine, das Du von Herzenslust schreien kannst, wenn ich dich ficken werde -- es wird dich hier keiner hören!"
Die Worte verliehen der Situation eine etwas bedrohliche Note, da sie der Wahrheit entsprachen. Und sie verfehlten nicht ihre Wirkung. Daniela wurde etwas blass um die Nase und verstummte augenblicklich. Man konnte geradezu sehen wie sie einknickte und sich der Situation ergab. Nur gut so -- ich liebe devote willige Liebhaberinnen.
Der verlauf des Abends ist schnell geschildert. Meinen erstklassigen Cabernet Sauvignon wollte sie ...