Danielas Umerziehung
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymedicus58
... Steilvorlage bot.
Als ich versuchte, sie erneut zu erreichen, kam es wie es kommen musste: sie war nicht mehr zu erreichen. Abkassiert und untergetaucht. Keine Antworten auf eine SMS.
Wenige Tage später fing ich sie vor ihrer Wohnung ab, als sie von der Arbeit kam. Sie war geschockt und ließ mich ohne ein Wort zu sagen in ihre Wohnung. Sie setzte sich auf die Wohnzimmercouch und fing an, irgend einen fast - food Fraß von der Tankstelle zu verschlingen und tat, als ob ich nicht da wäre. Ich schaute ihr schweigend zu. Die Situation hatte etwas Surreales.
Als sie fertig war und ihre Wasserflasche austrank setzte ich an:
„Da du dich nicht gemeldet hast, gehe ich davon aus, das du mich prellen wolltest. Herzchen, das ist gefährlich was du da machst, du weißt gar nicht, worauf du dich einlässt"
Sie druckste herum und sprach von ihrem Handy, das nicht vollgeladen war und nur empfangen konnte aber nicht senden und sie hätte sich schon gemeldet und überhaupt würde sie aber nur mit Gummi ficken.
Ich reagierte nicht auf diese ebenso unglaubwürdige wie anmaßende Ansprache sondern stand aus meinem Sessel auf, und griff mit beiden Händen unter ihre Achseln und zog ihren Leib aus dem Sofa.
„So war das aber nicht vereinbart. Ich werde dich jetzt hart ficken und dann sehen wir mal, wie viel ich dir auf mein Darlehen anrechne."
„Bitte - nicht weh tun!"
So wie sie war, packte ich sie und führte sie ohne weiteren Widerstand in ihr unverändert unaufgeräumtes ...
... Schlafzimmer. Die Klamotten waren ihr schnell ausgezogen besser gesagt vom Leibe gefetzt. Vom Schlüpfer und vom T-Shirt blieben nur Stoffstreifen übrig. Mit einem dieser Stoffstreifen fesselte ich Ihre Hände vor ihrer Brust zusammen, zog die Arme dann hinter den Nacken und fixierte sie dort mit einer lockeren Halsschlinge. Ihre Brüste wurden durch diese Haltung perfekt präsentiert und sie konnte auf dem Rücken liegen ohne mit dem Rücken auf ihren Händen liegen zu müssen. Die Beine ließ ich frei, da sie sich nicht weiter wehrte und nun alles über sich ergehen ließ, wollte ich sie auch beweglicher haben.
Sie lag mit ausdruckslosem Gesicht und geschlossenen Augen auf dem Rücken und ergab sich in ihr Schicksal. Also schon wieder so eine passive Resignationsnummer, weil der Freier keinen Blümchensex macht, um sie zu verwöhnen. Wieso eigentlich sie? Wer ist den hier der Dienstleistende? Von Dankbarkeit keine Spur und ihre Fähigkeiten als Hure sind eh nur sehr bescheiden. Aber Spaß macht es eben doch, sie zu ficken! So missionierte ich sie, im Liegestütz nur auf Zehenspitzen und Händen abgestützt und mit jeder Penetration kräftig an das Schambein gestoßen.
Die erwarte Reaktion blieb nicht aus. Ihr Stöhnen steigerte sich langsam zum Jammern, welches an und abschwoll, gerade wie tief ich gerade ich ihr drin steckte. So ging es rund 10 Minuten, dann brauchte ich eine Pause und kippte Sie zur Seite. Den Hintern hoch und auf die Knie, du Stück, bück dich!
Erneut setzte ich von hinten an ...