1. Danielas Umerziehung


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58

    ... schickte mich zunächst in das Wohnzimmer.
    
    „Etwas zu Trinken?"
    
    „Ja, gerne. Wasser wäre schön, oder Selters. Es ist ganz schön heiß draußen"
    
    Nach kurzem Smalltalk kam ich zur Sache. Meine Frage, ob sie sich nicht ausziehen wolle um etwas von ihren Rundungen zu zeigen, beantwortete Sie, indem sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und sich in Richtung Schlafzimmer erhob.
    
    „Willst Du noch ins Bad?" Alles klang irgendwie gelangweilt und professionell.
    
    Nach kurzer Waschung kam ich in das Schlafzimmer und machte mir einen weiteren Eindruck. Es ist immer interessant wenn Mann die Gelegenheit hat, das Allerheiligste einer Frau, ihr Schlafgemach, zu inspizieren. Dieses war schlampig, unaufgeräumt, das Bett nicht gemacht und die Schrankwände standen offen und vor und auf dem Kleiderschrank waren Pappkartons mit Kleidungsstücken und Schuhen drapiert. Alles in allem wie vor bzw. nach einem Umzug. Oder besser: hier war jemand absolut nicht mit sich im Reinen und vermittelte den Eindruck „nicht angekommen zu sein". Da wirkten die zwei Stofftiere ja geradezu anrührend. Etwas zum festklammern.
    
    Und jetzt gibt sie sich hin, um ihrer Notlage willen. Ein geiles Gefühl von Macht und Überheblichkeit. Sie hat es nicht anders verdient, die kleine Schlampe! Ich zog ihr den BH aus und griff mit Wonne in ihre Auslagen. Ihr Blick war leer und in die Ferne fixiert. Nicht gerade erregend, eine Weggetretene zu ficken! Also ein kleiner Schups, und sie lag auf dem Rücken. Jetzt den ...
    ... Schlüpper runter. Geht doch. Soll sie an die Decke starren, ich werde sie schon in Wallung bringen. Jetzt sollte es auch schnell gehen. Das Vötzchen war sauber rasiert und schmeckte etwas nach Seife. Das Lecken quittierte sie mit leisem Stöhnen und sie wurde schnell feucht. Nach einigen Minuten hingebungsvoller Klitorisstimulation kniete ich zwischen ihre gespreizten Beine und lochte ein. Ein Birdie, eins unter Par.
    
    Genussvoll missionierte ich das Moppelchen und massierte dabei abwechselnd ihre Möpse. Irgendwann nach einer Viertelstunde legte ich sie auf die Seite und bugsierte Sie in die Löffelchenstellung. Schöne Geschichte. Greif ihre Hände, ziehe sie über den Kopf und fixiere sie mit der linken Hand des Armes, der eh als Ablage dient. Die rechte Hand ist dann frei Titten und Klitoris zu massieren. Der Druck wird größer, die Bewegungen schneller und der Schwanz dringt tiefer ein. Ihr Atem ging schneller und endlich war so etwas wie eine Spannung zu spüren, die einen Orgasmus ankündigt. Und tatsächlich, keuchend quittierte sie die Stimulation und die Penetration mit einem heftigen Orgasmus.
    
    Pause. Streicheln. Vorbereitung zum Finale. Aber erst einmal die Atemfrequenz senken und Körpererkundung betreiben. Wo war noch der Schlampenstempel über ihrem Steiß? Ah, ja! Eigentlich nett gemacht, eine Art Tribal mit geschwungenen Linien. Das sollte das Motiv des finalen Rittes werden. Nach ausgiebiger Befingerung drehte ich sie auf die Knie und schob den zwischenzeitlich wieder ...
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