Laura Kraft 41
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... hatte geklappt.
Natürlich durfte er das Röckchen nicht anbehalten. Obwohl es ihm gar nicht schlecht stand. Allerdings beulte sein Penis das Kleid aus und schaute keck unter dem Saum hervor. Seine Minute nutzte Frank, indem er das Röckchen abstreifte, mit dem Stoff kurz seinen Schwanz massierte und es dann über Sissi´s Spalte rieb.
Der letzte Durchgang begann. Sissi und Frank waren nackt. Jetzt würde die Entscheidung fallen, wer den Kampf gewann und in die nächste Runde der besten 8 dieses Wochenendes kam.
Sissi dachte während dieses Nackt-Vergleichs immer an den Kampf gegen Martin Lindner im Kohnstein. Das war zwar kein Catfight-Meisterschaftskampf gewesen, aber es gab Parallelen im Fight gegen Frank Zimmermann. Zumindest jetzt, als sie sich nackt gegenüber standen. Wie schon Martin im Kohnstein nahm Frank die Blondine gerade im Doggystyle. Wie Martin gelang es auch Frank, die deutsche Catfight-Meisterin nach Strich und Faden durchzuvögeln, bis sie ihren Orgasmus bekam, fast ohne Gegenwehr.
Frank legte Sissi schließlich auf den Rücken, setzte sich auf ihre Brust und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand griff er in ihre blonde Mähne und hielt damit ihren Kopf fest, während er sie in den Mund fickte.
„Wenn Du wieder sprechen kannst, will ich hören, dass Du dich ergibst, verstanden?"
Frank belohnte sich selbst und spritzte ihr seinen Samen in den Rachen. Er lief ihr aus den Mundwinkeln, obwohl sie heftig schluckte und Husten musste. ...
... Schließlich flehte sie: „Aufhören... ich ergebe mich..."
Die Nummer 16 der laufenden deutschen Catfight-Meisterschaften hatte die aktuelle Nummer 1 mit 4:3 Punkten besiegt. Johanna Elisabeth „Sissi" Wenningsen war in ihren ganz normalen Alltag zurückgekehrt. Nur nicht so, wie sie sich das eigentlich vorstellte...
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Cheyenne Mayra Wagner und Martin Lindner
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Martin Lindners geheimster Traum war im „Bernsteinzimmer" des Kohnsteins Wirklichkeit geworden. Er hatte die Katze besiegt und durchgefickt. Noch keinem war gelungen, was er geschafft hatte. Cheyenne war nach ihrer Niederlage tatsächlich zur Katze geworden -- zur Schmusekatze.
Cheyenne´s Gefühlswelt war durcheinander geraten. Sie, die Selbstbewusste, die rücksichtslose Anführerin, war von einem Milchbubi besiegt und sexuell vernascht worden. Die Katze war so verwirrt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Auf dem Heimweg vom Kohnstein nach Nordhausen, den sie zu Fuß zurücklegen mussten, sprachen sie wenig miteinander. Erst in Nordhausen, vor Cheyenne´s Elternhaus, sagte Martin: „Also... dann sehen wir uns morgen in der Schule?"
Cheyenne nickte abwesend. „Ja... wir sehen uns..."
„Wir werden Ärger bekommen, weil wir in den Berg gegangen sind", vermutete Martin. „Die werden uns bei der Rückfahrt im Bus vermisst haben".
„Na und?". Cheyenne schüttelte ihre Mähne. „Wir haben uns halt verlaufen".
„Trotzdem..."
„Martin?"
„Ja?"
„Wirst Du jetzt allen ...