1. Nackte Rache (1)


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Diese Geschichte ist größtenteils fiktiv und bezieht sich nur entfernt auf reale Erlebnisse einer Freundin. Übereinstimmungen mit reellen Namen sind rein zufällig.
    
    An diesem Tag gingen wir wieder ins Hallenbad zum Schwimmtraining. Wir trainierten in einer gemischten Mannschaft aus älterer Jugend und jungen Erwachsenen, da es in unserer kleinen Stadt nicht genug Leute gab, als das sich ein getrenntes Training gelohnt hätte.
    
    In der Gruppenumkleide wartete Lenka mit den Ausziehen bis alle in der Umkleide waren und die Tür geschlossen war.
    
    Lenka. Sie war 21 Jahre alt, etwa 1,70m groß und hatte eine sehr reife, weibliche Figur, blaue Augen, blonde Haare und volle, sinnliche Lippen. Sie war immer sehr geschmackvoll und figurbetont gekleidet, ohne jedoch dem neugierigen Blicken zuviel zu offenbaren. Darüber, das sie in ihrer selbstbewussten und dynamischen Erscheinung einen wunderbaren Anblick bot wurde nicht diskutiert. Über ihren Charakter jedoch umso mehr. Die meisten Leute aus meiner alten Abschlussklasse hatten nur wenig mit ihr zu tun. Viele, die sie näher kannten beschrieben sie als eine sehr nette und offene Person.
    
    Ich empfand sie jedoch als arrogant.
    
    Das hing mit einem Erlebnis in der Vergangenheit zusammen. Sie hatte die Tür der Umkleide sperrangelweit geöffnet. Etliche Leute, darunter zahlreiche Bekannte von mir sahen mich völlig nackt. Sie hatte mich außerdem vor der halben Mannschaft bloßgestellt und sah ihre Schuld nicht geringster Weise ein und ...
    ... betonte noch, dass mir ja keiner was weggucken würde.
    
    Seit dem peinlichen Vorfall waren beinahe vier Wochen vergangen und es war inzwischen etwas Gras über die Sache gewachsen.
    
    Lenka zog sich komplett aus und schlüpfte in ihren sehr figurbetonten, schwarzen Badeanzug. Sie achtete darauf, dass er genau saß, damit sie nicht durch einen dummen Zufall plötzlich ohne dastand. Ich konnte mir ein böses Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte einen Plan, wie ich es dieser unterkühlten, viel zu distanzierten Person, die mich bis auf die Knochen blamiert hatte, heimzahlen konnte.
    
    Ich wusste, dass wir Wasserball spielen würden.
    
    Gegen Ende des Trainings sah ich meine Stunde als gekommen. Unser Trainer musste etwas erledigen und wies uns an, noch bis zum Ende der Zeit weiter zu spielen.
    
    Ich musste nur noch einen passenden Moment abwarten, um meinen Racheplan für die erlittene Schmach umsetzen zu können.
    
    Plötzlich war der Moment gekommen. Eine Mitschülerin spielte Lenka aus einer Zweikampfsituation einen Pass zu. Als sie den Ball annahm schwamm ich von hinten an sie heran, griff ihr quer über den Badeanzug und riss mit aller Kraft. Zuerst platzte der rechte Träger ab, nur Sekundenbruchteile später riss der Anzug über ihrem Oberkörper und der linke Träger rutschte von ihrer Schulter. Ohne den Halt der Träger zog sich der elastische Stoff zusammen. Lenkas große Brüste waren komplett freigelegt und bewegten sich mit den seichten Wellen. Tatsächlich war Lenka bis knapp unter ihren ...
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