1. Nackte Rache (1)


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Bauchnabel entblößt.
    
    Mit offenem Mund war sie wie erstarrt und noch bevor sie wirklich realisierte, was geschah und irgendjemand ihre missliche Lage bemerkte tauchte ich rasch ab und zog ihr in einer kurzen raschen Bewegung die Reste ihres schwarzen Badeanzuges bis auf die Füße herab.
    
    Der Anblick, der sich mir als ich kurz darauf etwas abseits wieder auftauchte bot war einmalig.
    
    Lenka war bis auf einen kleinen gelben Wasserball splitterfasernackt und das genau vor einem schüchternen Mitspieler, von dem ich wusste, dass er insgeheim auf Lenka stand. Ihm bot sich ein erregender Anblick. Lenkas üppige, feste, wohlgeformte Brüste wippten noch immer frei mit dem Wasser, ihre ansehnlichen Nippel standen hart und spitz hervor. Sie hatte wirklich zwei erstklassige, wundervolle Prachttitten.
    
    Ihr Gesicht war inzwischen vor Scham hochrot angelaufen. Obwohl sie voll Scham und Verzweiflung versuchte, ihre öffentliche und - wie man ihrem Blick unschwer entnehmen konnte - für sie viel zu offensichtliche Blöße notdürftig zu bedecken gelang ihr dies praktisch in keinster Weise, da sie sich schließlich über Wasser halten musste.
    
    Obwohl sie ihre Schenkel immer wieder zusammenkniff musste sie dem interessierten Betrachter gegen ihren Willen intimste Einblicke gewähren:
    
    Ihre gewölbte Scham war blank rasiert, ungeschützt allen Blicken preisgegeben.
    
    Die pure, nackte, unverfälschte Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben während sie unter den Blicken aller Anwesenden ...
    ... splitterfasernackt an den Beckenrand strampelte.
    
    Es sah bemitleidenswert und demütigend aus, als sie über den Beckenrand aus dem Wasser stieg oder mehr krabbelte. Es fehlte ihr jegliche Dynamik und Anmut, die man sonst von ihr gewohnt war. Für einen Moment hockte sie auf allen Vieren und bot die weiblichen Rundungen ihres schönen Hinters dar, wobei ihre vollen Brüste leicht unter ihr baumelten. Auf mich wirkte dieser Anblick unfreiwillig komisch. Es musste so erniedrigend sein, nein, es war die ultimative Erniedrigung. Ihr Stolz und ihre Kühle waren verschwunden. Stattdessen spiegelte Lenkas Gesicht nun Scham, Wut und Verzweiflung wider. Lenka wollte ihr Handtuch ergreifen aber ich hatte ja längst dafür gesorgt, das sie es in diesem Falle nicht finden würde.
    
    Dann rannte Lenka in Richtung der Gruppenumkleiden los wo sie dank einer Komplizin vor verschlossener Tür stehen würde. Ich stellte mir bereits vor wie alle sie, die einzig und alleinig splitternackte Frau, anstarren und mit dm Finger auf sie zeigen würden. Sie presste verschämt die Hand zwischen ihre nackten Schenkel, um ihren rasierten Venushügel vor weiteren, starrenden Blicken zu bewahren und versuchte verzweifelt, aber wenig erfolgreich ihre prächtigen Titten mit dem anderen Arm zu bedecken. Ihr Hintern blieb allen weiterhin offenbart.
    
    Nach etwa einer halben Minute erreichte Lenka schließlich die Umkleide und meine Nacktrache hatte vorläufig ein Ende.
    
    Ich ahnte nicht, dass es der Beginn einer längeren Fehde werden ...