1. Erwachen Teil 02


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... von hinten heftig von einer bizarren Gummigestalt mit einem riesigen Umschnalldildo abwechselnd in beide Löcher gefickt. Zusätzlich hatte Corinna immer noch das Handy in der Hand und verpaßte ihrem Opfer heftige Stromstöße. Es dauerte nicht lange bis diese zum ersten Mal laut schreiend zum Höhepunkt kam was Corinna aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Sie legte eine Ausdauer an den Tag die alle überraschte und als sie endlich von ihrem Opfer abließ lag dieses heftig schnaufend mit geschlossenen Augen und ziemlich weggetreten auf dem Fußboden.
    
    „Gratuliere" meinte Karsten grinsend „du hast es geschafft, jetzt ist sie bestimmt bis morgen Mittag ausreichend befriedigt."
    
    Der Rest des Abends verlief dann in einer ausgesprochen lockeren Atmosphäre und als Yvonne wieder halbwegs bei Kräften wahr kuschelte sie sich zusammen mit Corinna auf die Couch. Alle vier hatte Spaß und tauschten zahlreiche Anekdoten, lustige oder auch spannende Erlebnisse aus und es war spät als Karsten und Yvonne sich verabschiedeten und nach Hause fuhren.
    
    Corinna war zu diesem Zeitpunkt bereits über 12 Stunden in ihrem Latexoutfit gefangen und mußte auch als Latexpuppe mit Thomas zu Bett gehen. Nur die Ballettstiefel und das Korsett durfte sie zum Schlafen ablegen.
    
    Corinna:
    
    Ich träumte von bizarren Latexwesen, die sich permanent gegenseitig streichelten, erregten und mit großen Gummischwänzen in heiße, feuchte Gummimösen fickten als ich aufwachte und feststellte, daß zumindest eine der ...
    ... Hände real war und meine in Gummi verpackten Brüste zärtlich streichelte. Ich blinzelte und blickte in Thomas Augen die mich liebevoll und lüstern betrachteten. Schlagartig schoß meine Libido in ungeahnte Höhen. Noch einen Tag auf diesem Erregungslevel würde ich nicht aushalten.
    
    „Bitte Thomas, bitte laß mich kommen." flehte ich ihn mit sehnsüchtigem Blick an.
    
    „Du weißt was das bedeutet?"
    
    Ja, ich wußte was er mir angekündigt hatte. Und ich war bereit jeden Preis zu bezahlen.
    
    „Ja Gebieter. Bitte steckt dein Faust in mich. Zerreiß mich, mach was du willst, aber bitte, bitte schenk´ mir die Erlösung."
    
    „Meine kleine, geile Schlampe. Spreiz die Beine."
    
    Er öffnete den Reißverschluß zwischen meinen Beinen und schon spürte ich seine Finger an meinem Heiligtum. Ich schloß die Augen und stöhnte genießerisch auf. Alles war heiß und naß du unten. Mühelos glitt der erste Finger in mich während er mit der anderen Hand meine Knospe stimulierte. Ich biß mir auf die Lippen und wölbte mich ihm entgegen.
    
    Ein zweiter und ein dritter Finger drangen in mich ein, dehnten mich und ich spürte das Pulsieren meines Blutes in den dick geschwollenen Schamlippen. Ich war Wachs in seinen Händen und schon fast sehnsüchtig erwartete ich den vierten Finger.
    
    Schmerzhaft dehnte sich mein Fleisch, gepaart mit einer unbeschreiblichen Erregung. Jetzt legte er den Daumen an und ich spürte sein Handgelenk gegen mich drücken.
    
    Das war zu viel! Zu dick!
    
    „Auu! Nein! Bitte, das ist zu viel, das ...