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Erwachen Teil 02
Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... geht nicht!" schrie ich auf und verkrampfte mich. Er zog sich ein klein wenig zurück. „Laß locker!" und schon gewann der Dehnungsschmerz wieder die Oberhand. „Ohhh, Bitte! Niiiiicht!" Die Schmerzen drohten mich zu überwältigen. In diesem Moment schlug er mit der anderen Hand flach auf meinen Kitzler. „Laß locker du Schlampe!" schimpfte er grob und schlug noch einige Male zu. Der Schmerz vermischte sich mit explosiver Lust. Ich fühlte mich als ob es mich zerriß. Ich schrie. Und dann war er in mir. Noch nie war ich so ausgefühlt. Ich spürte jeden Pulsschlag. Dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht. Die Welle baute sich auf. Seine Finger bewegten sich in mir. „Verdammt, was tust du daaaaaaaaaaaa?" Der Ausdruck ich sah Sterne trifft es nicht einmal annähernd. Das Universum löste sich auf, ich löste mich auf. Noch nie war ich so gewaltsam gekommen. Es zerfetzte mich bis ins Innerste. Wenn der durchschnittliche Orgasmus als der kleine Tod bezeichnet wird dann war das hier ein Massensterben. Es muß Minuten gedauert haben bis das Beben abflaute und ich wieder zu mir kam. Noch immer fühlte ich seine Hand in mir. Ich muß geschrien haben. Heißer krächzte ich: „Beweg dich! Bitte! Fick mich!" Die nächste Welle war schon wieder im anrollen. Waren es mehrere Höhepunkte? War es ein unendlich langer in mehreren Wellen? Ich habe keine Ahnung. Aber mit Sicherheit würde ich nie wieder behaupten, daß es so etwas wie einen multiplen Orgasmus nicht ...
... gibt. Irgendwann erschlaffte mein Körper vollkommen und mit einem lang gezogenen Seufzer fühlte ich seine Hand aus mir hinausgleiten, ein Gefühl der Leere hinterlassend. Ich öffnete die Augen und so in Thomas lächelndes Gesicht. „Scheiß war das gut!" rutschte es mir heraus. „Na du Gummipuppe? Sollen wir dich mal erlösen? Immerhin steckst du jetzt seit 24h in deinem Anzug, da könnte eine heiße Dusche nicht schaden." „Vermutlich riecht es da unten jetzt ziemlich intensiv nach Schweiß und Sex" vermutete ich. „So kann man es auch formulieren." lachte er. Und schon wurde ich wieder vorlaut „Du stehst doch auf Ekelsex. Komm leck mich!" forderte ich ihn auf. „Ich leck doch keine abgefickte Gummisklavin." konterte Thomas. Ich spürte neue Energie in mir. „Und wie du das wirst!" Ich richtete mich auf, schubst ihn auf den Rücken und kniete mich mit den Worten: „Schöne, verschwitzte, geile Gummimuschi. Naß und voller Votzenschleim!" über sein Gesicht. Er ließ mich nur allzu willig gewähren und sein Ständer war unübersehbar. Seine Hände streichelten meine gummierten Pobacken als ich mich auf sein Gesicht setzte. Und wie ihn das anmachte. Sofort erzeugte seine Zunge neue Lustsensationen in mir. Aber jetzt war er dran. Meine Gummihände griffen seinen pulsierenden Schwanz und ich wichste ihn vorsichtig. Aber so schnell wollte ich ihn nicht kommen lassen. Stöhnend lag er unter mir. Ich rieb mich über sein Gesicht, saute ihn richtig ein und dann ...