1. Erwachen Teil 02


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... Hand fest über meinen Schritt.
    
    „Nimm sofort die Finger von deiner Muschi und wag es nicht!"
    
    „Bitte!! Nur ganz kurz! Danach bin ich auch ganz sicher brav!"
    
    „Zum letzten Mal: Finger weg oder es setzt was!"
    
    Es fiel mir echt schwer. Ich war so kurz davor!
    
    „Ich seh´ schon, die Optik mag ja perfekt sein aber an der Erziehung müssen wir noch arbeiten."
    
    Er griff sich einen Karabinerhaken und verband damit meine Handschellen hinter meinem Rücken.
    
    „Ich werde dir helfen deine Erregung ein bischen einzudämen." Mit diesen Worten öffnete er die beiden Reißverschlüße und befreite meine Brüste.
    
    „Schön die Titten rausstrecken und nicht bewegen. Wenn du wegzuckst fangen wir nochmal von vorne an." Und er holte einen dünnen Rohrstock.
    
    Nach der Hitze in dem Gummi versteifte die kühlere Raumluft meine Warzen. Es kostete mich wirklich den allerletzten Rest meiner Selbstbeherrschung. Er schlug nicht wirklich fest, aber trotzdem jaulte ich bei fast jedem Streich. Immerhin dämpfte der Schmerz tatsächlich meine Erregung etwas ab. Langsam steigerte er die Intensität seiner Schläge und ich begann abzudriften. Meine Schmerzlaute wandelten sich zu einem wohligen Seufzen und ich begann jeden einzelnen Hieb zu genießen. Ich wollte es. Ich wollte es hart. Auffordernd strecke ich meine Brust provokativ dem Schmerz entgegen. Jedes Mal wenn der Rohrstock auf mein Fleisch traf fuhr mir der intensive Schmerz durch und durch bevor sich eine tiefe Ergebenheit in mir ...
    ... ausbreitete. Er schenkte mir diesen Schmerz, dieses tiefe Gefühl. Meine Realität löste sich auf.
    
    Thomas:
    
    Ich hatte es nicht so heftig geplant, aber mein süßes Mädchen fing an auf dem Schmerz zu surfen und es wurde sehr intensiv. Am Ende waren ihre Brüste dunkel verfärbt und wiesen deutliche Striemen auf. Ich hätte sie schon wieder auf der Stelle nehmen können. Aber das Wochenende war noch lang und es wurde Zeit uns beiden eine Pause zu gönnen.
    
    Ich holte zwei große Dildos und einen Schrittriemen aus dem Koffer und ging zusammen mit Corinna noch oben in mein Schlafzimmer. Sie stöhnte genießerisch als ich ihr die beiden Gummischwänze einführte und fixierte. Aus meinem eigenen Fundus steuerte ich noch eine spezielle Maske bei. Von außen war sie gebaut wie eine klassische Gasmaske, innen bestand sie aus einer speziell geformten Innenmaske. Einmal angelegt steckten zwei kurze Schläuche in den Nasenlöchern und ein dickes Mundstück aus Gummi mit einem Atemrohr füllte den Mund aus. Die Sichtscheiben waren schwarz und undurchsichtig. Derart ausgestattet mußte sie sich auf das Bett legen und in einen Bondagesack aus dickem Gummi schlüpfen. Als ich fertig war lag ein eng verschnürter Gummikokon bewegungsunfähig auf meinem Bett. Durch die Atemschläuche zischte die Luft. Zum Abschluß setzte ich ihr noch speziell schallgedämmte Kopfhörer auf.
    
    Jetzt war sie vollständig von der Außenwelt abgeschlossen. Blind, bewegungslos, gehörlos und nur eingeschränkt mit gefilterter Atemluft ...
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