Celine 2v7
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... Errötung war in diesem Moment noch nicht einmal gespielt. "Jetzt haben Sie es geschafft. Ich habe mich."
"Oh, dann sollten wir dagegen aber schnellstens etwas unternehmen", grinste Martin. Er winkte den Barkeeper heran und zeichnete die Rechnung ab. Dann stand er auf und hielt Celine den angewinkelten Arm hin. "In meinem Zimmer habe ich etwas, das wird Ihnen helfen."
Kapitel 3
Martins Zimmer gehörte eindeutig zu den Besten, die das Hotel zu bieten hatte. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf er die Schlüsselkarte achtlos auf den Glastisch. In einem Sektkühler befand sich eine Flasche Champagner, daneben auf einem Silbertablett zwei Gläser. Die füllte Martin nun und reichte Celine eines davon.
Celine stand am Fenster und schaute hinab in den Park, der hinter dem Hotel lag. Sie spürte, wie Martin hinter sie trat und sie ansprach.
"Warum habe ich Sie eigentlich mit zu mir aufs Zimmer genommen?", sagte er mehr zu sich selber. "Ist sonst gar nicht meine Art, schlimme Mädchen mitzunehmen. Sind Sie ein böses Mädchen?"
Celine schaute erst ihn, dann verschüchtert den Boden an.
"Manchmal ... manchmal bin ich wirklich ein böses Mädchen", flüsterte sie.
"Oh", entfuhr es Martin. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie durch das Zimmer hindurch, bis sie vor seinem Bett standen. Dort ließ er Celines Hand los und setzte sich auf einen Stuhl. Celine legte ihr Täschchen ab und wollte sich das Jäckchen ausziehen, als Martin leise sagte:
"Knöpf es ...
... nur auf. Und den Rock ... schieb ihn hoch, ja?"
Celine lag auf dem Bett, den Rock so weit hochgeschoben, daß er ihre rasierte Möse feucht schimmern sah. Das Revers ihres Jäckchens war zur Seite gerutscht und ihre aufgestellten Nippel ließen ihn entzückt aufstöhnen. Instinktiv wußte Celine, daß sie hier eine Masturbationsshow abliefern sollte. Und so lehnte sie sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes, schob eine Hand unter ihre Brust, mit der anderen streichelte sie ihre Schenkel und kam dem nassen Schlitz immer näher. Martin saß auf einem Stuhl und schaute ihr aufmerksam zu.
Nach einigen Minuten zeigten sich bei Celine erste rötliche Flecken am Hals, die sich langsam zum Dekollete hin vermehrten. Etwas irritiert war sie, als Martin aufstand und zum Kleiderschrank ging. Von dort nahm er ein flaches Attacheköfferchen, legte es auf eine Ecke des Bettes und ließ den Deckel aufspringen. Dann drehte er das Köfferchen herum und schob es in Celines Reichweite.
So etwas hatte Celine auch noch nicht gesehen. Ordentlich nebeneinander, in extra dafür vorgesehenen Vertiefungen, lagen auf schwarzem Samt verschieden lange und dicke Dildos. Auch in den Materialien unterschieden sie sich. Acryl und Aluminium war eindeutig identifizierbar, bei einem anderen tippte Celine auf Elfenbein und einer war dabei, daß mußte versteinertes und auf Hochglanz poliertes Holz sein. Der Star des Köfferchens aber war ein gewaltiger, naturgetreu nachgebildeter Penis, der goldfarben glänzte. Dem ...