Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bySteffi25
... eine Frau Drogen schmuggelte, in dem sie Aufsätze auf ihre Brüste anklebte. "
Du wirst trotzdem nicht mit meinen tauschen wollen, oder?
" Gabi blickt mich an: "
Wer weiß?
" "
Nicht vor heute Abend!
"
Gegen 19:00 Uhr verlassen wir die U-Bahn-Station St. Pauli und schlendern erneut über die Reeperbahn. Wir laufen die Straße entlang - bis zum Etablissement. Über der Tür ist Gabi zu sehen. Mit tiefem Einblick in ihr Dekolleté. "
Jella 20:00 Uhr live
".
Gabi betritt das Etablissement. Ich warte kurz draußen. Sie fragt, ob ich mit rein darf.
"
Wieviel?
", werde ich schon wieder von der Seite angesprochen. "
Sie schon wieder? Heute sind es 5000 Euro!
"
Gabi winkt mich rein. "
Du darfst zwar nicht live zuschauen, kannst aber hinten warten.
"
Ich, als Frau, gehe in ein Paradies für gaffende Kerle. Wahnsinn! Der Türsteher gibt mir eine Gästemarke. Dann gehen wir in einen schäbigen Raum, der als Umkleidezimmer dient. Neon-Röhren leuchten von der Decke. Ganz spartanische Ausstattung. Am schönsten ist noch der riesige Wandspiegel. In der Ecke ein alter Fernseher. Ein Stuhl, eine Liege. Gabi zieht sich aus und schlüpft in die Dessous. Ich assistiere. Gegen 19:30 Uhr klopft es und eine Frau mit Schminkkoffer betritt den Raum. Ich verlasse dagegen kurz den Raum und gehe auf Toilette. Als ich wiederkomme, ist Gabi bereits geschminkt und bereit für ihren Auftritt. Gegen 19:55 Uhr klopft es erneut. Der Typ von gestern steht in der Tür ...
... und will Gabi in den Show-Room begleiten. Wir umarmen uns kurz.
"
Viel Erfolg!
" "
Danke! Ich habe danach eine Überraschung für dich!
" "
Auf Kanal 3 kannst du deine Freundin beobachten!
", ruft mir der Typ zu, ehe sie gegenüber in der Tür verschwindet.
Ich gehe zurück in den Raum, setze mich auf die Liege und lehne mich an die Wand. Ich greife zur Fernbedienung. "
Will ich Gabi sehen?
" frage ich mich.
Ich drücke die Taste 3. Zwei kleine Scheinwerfer erleuchten den roten Raum. Noch ist niemand drin. Ich frage mich, ob gut zwanzig zuschauende Gäste so viel Geld hier lassen, damit sich das Ganze auch lohnt. Ich schalte zu Kanal 2. Nur Rauschen. Zu Kanal 1. Nur Rauschen. Scheinbar gibt es keinen Fernsehempfang. Ich schalte auf Kanal 3.
Die Tür geht auf. Gabi, also Jella, betritt den Raum. Mit einem großen, schweren Mantel bewaffnet. Auf allen vieren gekrochen. Wie eine Katze. Sie schleicht zwei Runden durch ihr Gehege. Jeder kann sie also aus direkter Nähe betrachten. Die Kamera wechselt den Schnitt. Mal von oben. Mal aus einer der Kabinen. Ich sehe sie gerade, wie sie an mir vorbei schleicht. Dann stellt sie sich in die Mitte.
Der Auftritt dauert keine fünf Minuten und ich beginne mich zu langweilen. Lieber sitze ich fünf Minuten angeschnallt auf einem ausgeschalteten Sybian, während Gabi um mich herumkreist und in ihr ein angeschalteter Vibrator brummt.
Ich muss wohl gedöst haben. Als ich wieder auf die Flimmerkiste schaue, liegt der ...