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Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg
Datum: 22.03.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySteffi25
... Mantel am Boden und sie entblößt ihre Oberweite. Höre ich tatsächlich Jubel? Schreien da Kerle? Überhaupt: wer schaut sich denn so was als Kerl an? Und bezahlt dafür auch noch Geld? Vor allem wenn da höchstens 20 Leute zuschauen? Ich würde doch auch lieber als Kerl 3000 Euro so einer kleinen unbekannten Schönheit in die Hand drücken und ihn richtig versenken und es ihr besorgen und dabei richtig kommen, als in so einer Kabine zu sitzen. Überhaupt: liegen da Taschentücher aus? Wichsen sie gegen die Kabinenwand? Sie werden bestimmt nicht erst auf die Toilette rennen! Gabi richtet ihre bereits nackte Muschi gegen die Kamera des Raumes. Ich sehe in ihr einen Vibrator stecken. Ich erinnere mich noch an die Privatshow in Prag. Da heizte sie mir ja auch ein. Und sie zeigte mir damals, wie wichtig es sei, die Reize gezielt an einzelne Zuschauer zu richten. Wobei unsere Peepshow eher zum Antörnen gedacht war und keine 10 Minuten dauerte. Aber nun rekelt sie sich so zwei Stunden lang. Zwei ewige Stunden. Ich sollte keine Zweifel haben, ob Gabi genügend Phantasie hätte, diese Zeit zu füllen. Nach gut zweieinhalb Stunden kommt sie erschöpft in den Raum. Sie greift zum Wasser. " Das war der erste Teil - ohne dich! ", scherzt sie. Ich blicke Gabi an. Vermutlich können Blicke töten oder wenigstens asexuell machen. " Das ist nicht dein Ernst! ", frage ich zurück. Und ich weiß, immer wenn ich das frage, tritt es auch ein. " Doch! Aber nicht ...
... hier! " Wir ziehen uns an und begeben uns zum Ausgang. Gabi lässt sich noch auszahlen. Auf der Straße sehe ich schon wieder diesen nervigen Typen mit Bierbauch. Er fragt nicht. Ich hätte ihm sonst 6.000 Euro zugerufen. Und doch frage ich mich, ob er selbst zum Flachlegen einer Prostituierten zu blöd ist. " 2500 Zuschauer ", meinte Gabi. " Wie? Wurde das im Netz übertragen? " " Ja, klar. Anders laufen doch diese Geschäfte nicht mehr. " Wir fahren in einer gerammelt vollen U-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort geht es weiter in Richtung St. Georg. Ich sehe mehr Frauen mit üppigen Dekolletés und weißen Brieftaschen als auf der Reeperbahn. Wir laufen in eine kleine Seitenstraße. Kaum Wohngebäude. Eine Lagerhalle. Eine Kfz-Werkstatt. Und zwei Bürogebäude. Und zwei leerstehende und verfallene Altbauten. Ich war in dieser Gegend noch nicht. Gabi öffnet die Tür einer der Altbauten und wir laufen in den Hinterhof. Dort leuchten grelle Farben. Eine Türsteherin wird auf uns aufmerksam. Eine Frau im Format eines Schrankes. " Zum ersten Mal hier? ", fragt sie uns und schaut uns musternd an. " Ja! ", antwortet Gabi noch ehe ich zum Antworten fähig bin. " Ihr wisst, was das hier ist? " " Ich ja. Aber sie nicht! ", meint Gabi. " Das kriegen wir hin! " Die Frau öffnet die Tür und zeigt uns den Weg zur Einlasserin. Eine eher zierliche ca. 30 Jährige Philippinerin begrüßt uns im " First Ladies Swinger Club Hamburg ". Ich blicke Gabi ...