1. Aussichtsturm


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: rethe

    ... "Gegenverkehr" ab - schon wieder Bekannte. War denn heute das halbe Dorf hier?? Wohl oder Übel musste ich erklären wer er ist. Auf die Schnelle fiel mir nichts besseres ein als ihn als Geschäftspartner meines Chefs vor zu stellen. Als ich mich auf dem nächsten Podest auf der Brüstung abstützte und nach unten sah ob sie denn alle aus dem Turm kamen war er schon wieder unter meinem Rock. Gut, dass ich nicht reden musste und nur der Gruppe zuwinkte, die gerade unten aus dem Turm kam und mich nochmal an den nächsten Kegelabend erinnerte. Es war schon ein irres Gefühl, so den Bekannten zuzusehen und dabei seine Zunge in meiner Spalte zu fühlen und zu merken, dass sie nicht nur durch seine Zunge nass wurde. Ich drückte mein Kreuz durch und versuchte den Po noch etwas höher zu recken. Seine Zunge fasste das sofort als Aufforderung auf und wirbelte durch mein Vötzchen, dass mir ganz anders wurde. Unwillkürlich rieb ich meine Pussy über seinen Mund, wahrscheinlich das ganze Gesicht und konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Als er dann meinen Kitzler mit den Zähnen festhielt konnte ich ein Stöhnen doch nicht mehr unterdrücken aber das ging in dem Gelächter der sich entfernenden Gruppe unter. Immer wieder drehte sich einer der Kegelfreunde um und rief mir etwas zu und ich - ich konnte mich nicht rühren, konnte keine Abwehrbewegung machen, so eingezwängt in die enge Maueröffnung aber wollte ich das überhaupt? Ich spürte, wie er unter meinem Rock hervorkam und wollte mich gerade ...
    ... umdrehen als ich was anderes über meine Pobacken streichen fühlte. Dass er mir den Rock hochgeschlagen hatte und ich mit nacktem hochgereckten Hintern im Turm stand ist mir erst da aufgefallen. Und dann war mir das alles egal!!! Sein Steifer schob sich von hinten in meine nasse Höhle. Gut, dass die Gruppe jetzt schon fast 100 m weg war. Seine Frechheiten hatten mich so aufgeheizt, dass ich mir wahrscheinlich auch sonst mit einem Ruck nach hinten seinen Harten "einverleibt" hätte. So aber war es doch besser. Ich ruckte nach hinten, von wo er mir entgegenkam und mit einem Klatschen seine harte Latte bis zum Anschlag in mir versenkte. Immer wieder hat er ihn in meine nasse Pussy gerammt. Schnell hatten wir den gleichen Rhythmus gefunden, bin ich jedem seiner Stöße entgegen gekommen. Dass dabei seine Eier in meine offene Spalte geklatscht sind hat mich noch zusätzlich stimuliert und so dauerte es nicht lange, bis ich mir auf die Lippen beißen musste um nicht laut zu stöhnen als ich kam und kam und kam.
    
    Inzwischen weiß er ja, dass ich es mag wenn er dabei ruhig in meinem Vötzchen bleibt und wartet bis ich die Fortsetzung wieder genießen kann. Doch dann, als er merkte, dass ich wieder wahr nehme was um mich herum geschieht hat er mich an den Hüften gehalten und noch 3, 4 mal in mich gepumpt bevor er sich dann tief in mir verströmte. Geil, einfach wunderschön geil - ich liebe es, die Spritzer seiner Ficksahne ganz bewusst in meiner heißen Möse zu spüren. Bis sein Harter dann aus ...
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