1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Finger von Robert im meiner Arschfotze. "Ich finde dich an der Leine super geil und dachte, es fällt dir so leichter mit mir in Club´s und Bars zu gehen, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel". Ich schaute Robert mit großen Augen an.
    
    "Soll das etwa bedeuten, du willst mich noch weiter präsentieren?" Robert fingerte meine Arschfotze wieder total geil. Küsste mich auf den Mund. "Ja, dass würde mich unbeschreiblich geil machen, wenn du einwilligst". Ich schaute Robert an. Nach einem Weilchen holte ich tief Luft, war durch Roberts Finger total geil geworden und antwortete schließlich: "Okay, du darfst mich an der Leine ausführen". Robert drückte seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze. "Danke", sagte er kurz und wir gingen die Treppe weiter hinunter. Robert lies bis zur Haustür seinen Finger in meiner Arschfotze.
    
    Bevor Robert die Haustüre öffnete, zog er seinen Finger aus meiner Arschfotze. Ich schaute Robert an und sagte: "Ich muss aber nicht jedem Kerl meinen Arsch zur Verfügung stellen, oder dessen Schwanz blasen". Robert sagte: "Du weißt doch, es macht mich geil, zuzuschauen wie dich andere benutzen. Dich geil ficken, wie eben der Dok und der Anwalt". Ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und lies ihn los. Mein Schwanz stand steif und hart von meinem nackten Körper ab. "Also heißt es ja?". Robert lächelte nur. Öffnete die Haustür ...
    ... und zog an der Leine. Ohne nach links und rechts zu schauen, ob vielleicht Passanten auf dem Gehweg waren, trat Robert hinaus und zog mich mit leichten Druck hinter sich her. Mein Herz pochte wie verrückt.
    
    Ich getraute mich nicht umzuschauen, ob mich jemand fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel und steifen Schwanz, sah.
    
    Robert öffnete sein Auto per Fernbedienung. Ich wollte wieder hinten einsteigen, doch Robert sagte: "Steig bitte vorne ein. So kann ich dich während der Fahrt noch etwas befummeln". Machte die Leine von meiner Halsfessel ab. Legte meinen Mantel auf die Rückbank und ging ums Auto. Ich stand kurz wie versteinert auf dem Gehweg. Stieg dann ins Auto und Robert fuhr los.
    
    Während der Fahrt streichelte Robert über meine strumpfbekleideten Schenkel bis zur nackten Haut. Ich spreizte leicht meine Beine. Robert fuhr nach einem Weilchen plötzlich rechts ran. Öffnete seine Hose und gab mir zu verstehen, ich soll doch seinen Schwanz verwöhnen. Ich beugte mich zu Robert rüber und saugte seinen steifen Schwanz tief in meinen Mund. Ich brauchte Roberts Schwanz nicht lange zu bearbeiten, schon schoss seine ganze Ladung, die nicht gerade wenig war, tief in meinen Rachen. Robert drückte meine Kopf fest auf seinen Schoß, sodass mir nichts anders übrig blieb, sein Sperma zu schlucken. Anschließen sind wir zu Robert nachhause gefahren.
    
    === ENDE === 
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