1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... stand schon mit dem Auto vor meiner Tür. Ich sollte hinten ins Auto einsteigen, was mich etwas verwunderte, aber als Robert sagte, ich sollte mich in die Mitte der Rücksitzbank setzen und meinen Mantel öffnen, wurde mir der Grund klar. Als wir losgefahren waren, forderte Robert mich auf, meinen Schwanz zu wichsen. Da ich nun wusste, dass es ihm geil macht, tat ich es ohne weiter zu überlegen.
    
    Nach kurzer Fahrt hielten wir vor einem alten viergeschossigen Mietshaus, welches tip top renoviert war. Das Treppenhaus war mit Teppich ausgelegt. Im ersten Obergeschoss befand sich die Anwaltskanzlei.
    
    Auf dem goldenen Sc***d, an der Tür stand: Rechtsanwaltskanzlei Martin Schröder, Familienrecht, Verkehrsrecht, Arbeitsrecht und Notar. Robert klingelte und kurz darauf machte eine junge Frau die Tür auf. Robert schien sie schon gekannt zu haben, denn sie begrüßten sich wie alte Freunde. "Kommt rein", sagte sie mit freundlicher Stimme und schaute mich schmunzelt an. Wusste sie etwa auch Bescheid, über den Grund warum wir hier waren?
    
    Der Boden der Kanzlei war aus altem Parkett, welches bei jedem Schritt knirschende Geräusche von sich gab. Da ich Stiefel mit Absätzen trug, gaben diese zusätzlich noch klackende Geräusche von sich. Die junge Frau, welche die Rechtsanwaltsgehilfin war und Jenny hieß, schaute auf meine Stiefel, die gut zu sehen waren, da ich einen etwas kürzeren Mantel trug, der auch ein Stück meiner Beine zeigte. Mit Frauenaugen konnte Jenny bestimmt erkennen, dass ...
    ... ich Nylons trug.
    
    "Ihr könnt im Wartebereich warten", sagte Jenny und lächelte wieder. "Hans ist schon bei Martin im Büro". Mit Hans meinte sie Doktor Hans Haussc***d. "Ich sag den beiden Bescheid, dass ihr da seit". Jenny trug ein kurzen Rock, T-Shirt und Pumps. Ich schaute der jungen Frau nach, die echt geil aussah. Mein Schwanz machte sich auch sofort bemerkbar, was Robert jedoch nicht sehen konnte, da ich meinen Mantel noch an hatte.
    
    "Hast du die Handschellen und Metallhalsfessel auch mit?" fragte mich Robert. Ich schaute Robert etwas verwundert an, da er sich erst jetzt danach erkundigte und fragte leise: "Ja, aber wo willst du mir diese anlegen?" Robert schmunzelte. "Das wirst du dann schon sehen. Gib sie mir bitte". Ich holte die Handschellen und Halsfessel aus meiner Manteltasche und gab beides Robert. Mein Herz fing an etwas schneller zu pochen und meine Knie wurde etwas zittrig. In dem Moment kam Jenny aus der Tür vom Anwalt. "Robert", rief Jenny. "Ihr könnt jetzt rein gehen". Robert ging voraus, ich folgte ihm. Als wir im Büro vom Anwalt standen, schloss Jenny die Tür von außen.
    
    Das Büro war große und hell. An einer Wand standen Regale mit Aktenordnern. Relativ in der Mitte stand ein großer, alter Schreibtisch, wohinter der Anwalt saß. Ein älterer Mann mit grauen Bart.
    
    Gegenüber der Schränke war eine Ledercouch, worauf Doktor Haussc***d saß und mich anlächelte. Robert ging zu dem Anwalt und begrüßte ihn mit Handschlag, dann ging er zum Doktor und begrüßte ...
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