Die wichtigste Lektion
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: jader
... den Kopf zog, richtete sie sich auf und öffnete mir die Hose. Sie sah zu mir hoch und meinte "Nicht was Du denkst oder was Du im Film gesehen hast. Kein Mädchen wird Dich beim ersten Mal mit dem Mund verwöhnen. Vielleicht mal ganz kurz aber einen Blowjob wirst Du nicht bekommen. Dränge sie nicht darauf!" Ich nickte nur und wollte ihr helfen, die Hose auszuziehen, zögerte aber. Sollte ich das wirklich tun? Sie war immerhin die Freundin meines Vaters! Sie schien meine Zweifel zu bemerken und zögerte selbst. Schließlich knöpfte sie mir die Hose wieder zu und meinte "Hast Recht, Du kannst auch so üben." Es war eine skurrile Situation. Da lag eine erwachsene Frau nackt vor mir, eine Frau die mit meinem Vater befreundet war und die mir zeigen wollte, wie ich meine Freundin verwöhnen sollte. Für einen Augenblick war sie so in der Rolle der Lehrerin aufgegangen, dass sie die Welt herum völlig vergessen hatte. Jetzt hatte sie uns beide wieder eingeholt und die Stimmung schien dahin. Aber Christine stand zu dem, was sie vorhatte und sagte nur "Komm, leg Dich zu mir." Sie sagte es sehr sanft und weich, ohne einen Unterton von Reue oder Zweifel. Ich hätte jetzt genauso gut einfach neben ihr einschlafen können und hätte mich geborgen und wohl behütet gefühlt. Ich legte mich neben sie und begann sie sanft zu streicheln. Ich umkreiste ihre Brüste und sah gebannt zu, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Mit meinem Mund gab ich ihnen den Rest, bis sie steif und hart waren. Christine ...
... durchwühlte mir in der Zwischenzeit meine Haare und ich erkundete streichelnd und küssend den Rest ihres Körpers. In ihrem Schoß angekommen meinte sie "Es wird wahrscheinlich etwas irritierend für Deine Freundin sein, wenn Du sie mit der Zunge verwöhnst, aber Du kannst es probieren." Dabei spreizte sie die Beine und gab mir Anweisungen. "Beginne an den Innenschenkeln...stürz Dich nicht gleich auf den Kitzler...ja, so ist es gut" Ihr Atem wurde flacher als ich mich ganz zwischen ihre Beine gelegt hatte und nun abwechselnd sanft und kräftig ihre Spalte mit der Zunge leckte. Ich wurde frecher und drang mit der Zunge tiefer in ihre Möse ein. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und dirigierten mich zugleich. Sie schien mich gar nicht mehr aus dieser Position entlassen zu wollen und ich merkte auch warum. Ihr Becken bewegte sich immer heftiger und sie presste mein Gesicht förmlich in ihre Spalte. Mit der Nase rieb ich ihren Kitzler und mit der Zunge fickte ich ihre Möse. Sie wurde fast grob als sie kam. Ich schmeckte den Saft ihrer Möse. Er war salzig und er machte mich an. In meiner Hose war definitiv zu wenig Platz! Endlich entließ sie mich und meinte "Junge, Du hast Talent! Das wird Dir Deine Freundin nicht vergessen." "Du wohl auch nicht." meinte ich frech und zur Antwort versetzte sie mir ein leichte Kopfnuss. Ich wischte mein Gesicht an ihren Schenkeln ab und richtete mich auf. Dabei öffnete ich langsam meine Hose, darauf wartend, dass sie mir Einhalt gebot. Aber nichts geschah. ...