1. Die wichtigste Lektion


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: jader

    ... Sie sah nur auf meine Hose und schien förmlich darauf zu warten, was sich da zeigen würde. Ich bin nicht eitel, aber ich glaube das konnte sich sehen lassen, denn kaum war der Lümmel frei, da griff sie auch schon zu. Während sie ihn sanft massierte, spielte sie wieder die Lehrerin "Ihr Männer bildet Euch mächtig was darauf ein, aber leider wisst Ihr meist nicht, wie Ihr richtig damit umgehen müsst!" "Dann zeig es mir." bat ich.
    
    Sie streckte sich wieder auf der Couch aus und winkte mir nur mit dem Finger. Ich zog schnell die Hose ganz aus und legte mich wieder auf sie. "Es beginnt schon damit, dass ihr oft den Eingang nicht findet!" begann sie mich anzustacheln. Da sie noch feucht war, rutschte mein Schwanz aber wie von selbst in ihre Möse. "Na gut, aber dann rammelt ihr gleich wie die Hengste los." Ich merkte, dass sie genau das Gegenteil wollte und begann sanft und in ruhigen Stößen immer tiefer in sie einzudringen. Sie grub ihre Hände in meinen Hintern, schloss die Augen und begann mich zu wild zu küssen. Je tiefer ich in sie eindrang, desto tiefer kam ihre Zunge in meinen Mund. Sie löste sich und meinte, nun mit einer ziemlich verkratzt klingenden Stimme "Dann verpasst ihr immer den Augenblick, an dem Ihr wirklich etwas fester zupacken könnt." Gesagt getan. Ich stütze mich auf die Hände, streckte die Arme durch und begann sie kräftiger zu ficken. Es war herrlich anzusehen, wie sie sich unter meinen Stößen wand. Immer wieder versuchte sie mich zu sich hinunterzuziehen, ...
    ... ich stemmte mich aber dagegen. Scheinbar wollte sie noch Anweisungen geben aber ich konnte ihrem Gestammel nichts mehr entnehmen. Schließlich zog sie sich an mir hoch, umklammerte mich fest und kam mit spitzen kleinen Schreien zu ihrem Orgasmus.
    
    Langsam knickte ich die Arme ein und legte uns wieder sanft auf der Couch ab. "Frau Lehrerin, es scheint, dass Sie sich da ein wenig vergessen haben." flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nun..." hob sie mit kurzem Atem an "...wenn die Leistungen der Schüler so gut sind, dann kann sich eine Lehrerin schon mal vergessen." "Bekommen die Schüler dann vielleicht auch mal eine Belohnung?" "Ja, das könnte durchaus sein." "Wenn die Schüler richtig gut waren, können sie sich dann die Belohnung auch aussuchen?" flüsterte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen "Oh, dann müssen sie schon sehr gut sein!" "War ich so gut?" "Du warst hervorragend und darfst Dir was wünschen!" "Dann wünsche ich mir, dass gleiche wie damals in der Küche." Sagte ich ein wenig verschämt. Es konnte ja sein, dass ihr das dann doch zu weit ging. "Ihr seid doch alle gleich! Männer! Aber gut, Du hast es Dir verdient." Ich stand auf und stellte mich in die Mitte des Zimmers. Ich hob noch schnell ein Kissen vom Boden auf und ließ es vor meine Füße fallen. "Ach, der Herr möchte die Verwöhnnummer mit Anblick?" schnurrte sie wissend, als sie von der Couch rutschte und auf allen vieren langsam zu mir krabbelte. "Ja!" sagte ich mutig "und die mit den verbundenen Händen." "Ich habe meine ...