1. Unser Urlaub in Kroatien, 2.Teil


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: masostud

    Gudrun musste grinsen und witzelte: „Seine Zunge ist besser als ‚Hakle-feucht’, gell?“ Ich lachte und beugte mich nach vorne, was Bertram ein Stöhnen entlockte, und packte herzhaft seinen Hodensack, um seine Eier kräftig zu kneten. Dabei forderte ich: „Fester rein mit der faulen Zunge! Lutsch' mir das Loch aus und zeigte unserer Freundin Gudrun, wozu eine Männerzunge gut sein kann!“
    
    Ende des 1. Teils.
    
    Hier der 2. Teil:
    
    Mit meiner freien Hand begann ich meine Lustritze zu massieren, mit der anderen hatte ich seine Hoden fest im Griff. Bertram zuckte und grunzte unter meinem Arsch und schnaufte wie ein überanstrengtes Arbeitspferd durch seine Nasenlöcher. Ich winkte Gudrun näher zu mir heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Hole in meinem Zimmer die Fliegenpatsche auf meinem Nachttisch bitte.“
    
    Und als Sie mit dem gewünschten Instrument, das eine herzförmige Klatsche aus fein gelochtem Plastik hatte, sagte ich gedämpft zu ihr: „Immer, wenn ich dir ein Zeichen durch Kopfnicken gebe, dann haue ihm die Fliegenpatsche voll auf den Sack! Nicht allzu fest, denn ein Klatscher mit dem Plastiknetz tut unglaublich weh! Klar?“ Gudrun nickte ihre Zustimmung, begab sich zu Bertrams Fußende und spreizte seine Beine weit auseinander. Ich lehnte mich wieder in meine aufrechte Position zurück und genoss die emsige bohrende Zunge meines Lecksklaven.
    
    Gudrun zog den Schwanz meines Leckers in Richtung zum Nabel, so dass sein praller Sack offen und ungeschützt auf seinem Damm lag. Die ...
    ... Zunge schabte und bohrte, aber die Luftnot und mein Gewicht machten Bertram spürbar zu schaffen. Ich nickte Gudrun zu, sie holte aus und ließ die Fliegenpatsche vorerst noch vorsichtig auf den Sack klatschen. Mein Sklave zuckte auf und keuchte hörbar. Zu Gudruns Erstaunen (nicht jedoch zu meinem, denn ich kenne Bertrams masochistische Natur) versteifte sich der Sklavenschwanz bis zur vollen „Blüte“.
    
    „Schlag ruhig etwas härter, seine Eier können allerhand aushalten,“ wies ich sie an. Und beim nächsten Schlag ließ sie das grausame Instrument deutlich mutiger auf den sich rötenden Eiersack klatschen. Bertram grunzte hörbar lauter, und ich spürte seine Zunge sehr tief in meine Hinterpforte eindringen.
    
    „Tüchtig saugen! Los, gib’ dir Mühe!“ befahl ich energisch, obwohl er sich bereits alle Mühe nach besten Kräften gab. Ein kurzes Kopfnicken, und nun knallte Gudrun die Klatsche gut gezielt und voll seine Hoden treffend auf den Beutel. Bertram bäumte sich unter meinem Popo auf und seine Zunge drang wie von der Tarantel gestochen bis zum Anschlag in meinen Enddarm ein. Wie ein Quirl schuftete seine Zunge in meinem After und schabte alles heraus, was seine Zunge erreichen konnte.
    
    Seine Lippen klebten förmlich an meiner Rosette. Aber die überanstrengte Zunge ließ nach wenigen Augenblicken in ihren Leistungen nach. Durch die fast schon übermenschliche Anstrengung fiel sein steifer Schwanz in sich zusammen. Ich gab Gudrun wieder ein Zeichen, und sie stellte sich nun seitlich von ...
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