1. Unser Urlaub in Kroatien, 2.Teil


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: masostud

    ... haarige Arschkerbe unseres Freundes Rudolf, von der ein imposanter Hodensack herabhing. Sein kräftiger Penis stand hart und drang in die nass-erregte Fotze seiner Frau mit wenigen Stößen ein.
    
    Dann legte Rudolf los und fickte seine Frau mit kräftigen Stößen, die Gudrun eifrig erwiderte. Von Fußende des Bettes aus beobachtete ich mit geil aufgerissenen Augen, wie der haarige Männerkörper sich verspannte, und am Zucken seines Dammes registrierte ich die Ejakulation in die schäumenden Fotze seiner Frau.
    
    „Bertram, lecke Rudolfs Hintereingang, damit sein Bolzen richtig steif bleibt und er nochmals tüchtig spritzen kann, los, Sklave, keine falsche Scham!“ rief Gudrun mir energisch zu und packte mit ihren Händen Rudolfs kernige Arschbacken und zog die Globen breit auseinander, damit ich mein Gesicht in der tiefen Kerbe versenken und gut den After des Fickers lecken konnte. Der Erfolg meiner fleißigen Zunge ließ nicht lange auf sich warten, indem Rudolfs Fickstöße immer schneller und heftiger wurden, bis er schließlich seinen zweiten Erguss in seiner geil jubelnden Frau verströmte.
    
    Erst nach einigen Minuten, in welchen Rudolf sich erholte und wartete, bis sich sein hektischer Atem und sein rasendes Herz wieder beruhigt hatten, durfte ich mein Gesicht aus der tiefen Arschkerbe herausziehen und sich aus Rudolfs Oberschenkeln erheben.
    
    „Das war sehr gut von dir, Rudolf“, lobte Gudrun ihren fleißigen Begatter, für mich, den ebenfalls vom Afterlecken noch kurzatmigen Sklaven, ...
    ... hatte sie kein Wort des Lobes übrig. Vielmehr schalt sie mich: „Was steht du denn so faul herum? Meinst du, du bist schon von deinen Pflichten entbunden? Marsch, zwischen meine Beine und meine überfließende Muschi saubergeleckt --- oder nein! Hier lege dich hier auf mein Bett, Gesicht nach oben. Ich habe eine bessere Idee im Sinn.“
    
    Gehorsam begab ich mich rücklings auf das Bett, und kaum war ich richtig flach gelegen, schon stieg die nackte Gudrun mit gegrätschten Beinen so über mich, dass ihr Gesicht zu meinen Füßen blickte, und ohne Verzug senkte sie ihr bloßes Gesäß auf mein noch verschwitztes Gesicht. Gott-sei-Dank konnte ich gerade noch einen tiefen Atemzug frischer Luft in meine Lungen pumpen, als schon Gudruns vor Schleim triefende und Sperma-überquellende Liebesmuschel auf meinem Mund klebte.
    
    „Tüchtig auslecken, und dass deine Zunge ja bis in den hintersten Winkel vordringt und alles herausschabt, was mein Rudolf hineingespritzt hat!“ rief Gudrun besonders laut, damit es meine Ohren, die unter ihren mächtigen Arschgloben eingehüllt waren, auch klar verstehen konnten. Und wie um meine Bemühungen anzufeuern, rief sie betont: „Rudolf, reiche mir mal vorsorglich Alexandras Hodenpeitsche, falls sich der Faulpelz keine Mühe gibt!!“
    
    Durch diese Drohung und der Angst vor Peitschenhieben auf meinen Sack angetrieben, leckte und schabte und schluckte ich allen Schleim Unseres potenten Freundes Rudolf aus dem heißen Fotzenkanal heraus, was meine erschöpfte Zunge noch zu ...