Mein schlimmster Feind 02 - Sexgeschichten

Mein schlimmster Feind 02

... meine Schultern. Als ich auf starken Widerstand stieß, sagte ich „Jetzt drück, als ob du kacken willst". Yannick tat genau das, und schon war ich in ihm drin. Ich bewegte mich zunächst nicht, damit Yannick sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann drückte ich ganz langsam weiter, bis mein Schwanz schließlich bis zum Anschlag in seinem Po verschwunden war. Wieder legte ich eine kurze Pause ein und fragte "Und, wie ist es für dich?" „Gerade hat es etwas weh getan" antwortete er. „Weil du dich nicht richtig entspannt hast" sagte ich. „Sei still und fick mich" sagte er nur.

Ganz langsam begann ich mit Fickbewegungen. „Ah ist das geil" stöhnte Yannick. Ich steigerte mein Tempo und fing gleichzeitig an, Yannicks Schwanz zu wichsen. Als er kam und sich seine Ladung auf den Bauch, den Hals und ins Gesicht spritzte, war es auch um mich geschehen, und nach ein, zwei weiteren Stößen kam ich in ihm. Ich ließ mich auf ihn fallen, küsste ihn und leckte sein Sperma aus seinem Gesicht. „Das war soo geil" sagte er schließlich, „ich würde das gerne Gelegentlich wiederholen" „Okay, aber das wird eine Ausnahme bleiben. Ich hab es viel lieber, wenn du mich fickst" sagte ich, „und ich mag es hart". Eng umschlungen schliefen wir ein.

Samstag, 27. Oktober

Heute Nachmittag kam Lukas zu uns. Endlich lernten sich Yannick und Lukas mal kennen und ich hatte das Gefühl, dass sie sich auf Anhieb mochten. Wir gingen zusammen ins Eiscafé und gönnten uns große Eisbecher, obwohl das Wetter ...

... inzwischen schlechter und kälter geworden war. Danach gingen wir wieder zu mir. Wir saßen im Wohnzimmer, denn meine Mom war übers Wochenende beruflich auf einer Messe in Süddeutschland. Zur Feier des Tages machte ich eine Flasche Wein auf und wir tranken alle drei davon.

Als Lukas zwischendurch mal auf Toilette war, fragte Yannick „Sag mal, hattest du mal was mit ihm? Ist er auch schwul? Ihr wirkt so vertraut miteinander". Ich antwortete „Er ist bi. Wir waren nie ein Paar, aber wir hatten schon öfter Sex miteinander" „Dachte ich mir. Ich spüre da so ein gewisses Prickeln zwischen euch" sagte Yannick. „Ist das schlimm?" fragte ich mit einer gekünstelten Kleinmädchenstimme und setzte meine Unschuldsmiene auf. „Nein" lachte Yannick, „aber ich finde ihn auch ganz nett und ich frage mich, ob du vielleicht Lust hast, mal was zu dritt zu probieren" „Also wenn du das willst, mit Lukas wäre das für mich auf jeden Fall okay" sagte ich. „Lukas ist echt gut im Bett, irgendwie gibt es nichts, was er noch nicht gemacht hat. Und er ist bestimmt der Letzte, der was gegen einen Dreier hätte." „Ok dann,... wollen wir?" fragte Yannick. Ich nickte, und im gleichen Moment kam Lukas zurück.

Ich saß zwischen Yannick und Lukas auf dem Sofa. Ich zog Yannick zu mir und fing an, ihn mit Zunge zu küssen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass Lukas unruhig wurde. Da löste ich mich von Yannick, zog Lukas zu mir heran, und fing an, ihn ebenfalls mit Zunge zu küssen. Während dessen fing Yannick schon an, ...