1. Mein schlimmster Feind 02


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Schwule Autor: bylukasbi

    ... rumgekriegt? Er war immer so was von Straight" Ich antwortete „Also erstens sind die schlimmsten Heteros und Homophoben oft selbst verkappte Schwule, die Angst vor sich selbst haben. Und zweitens habe ich nicht Yannick rumgekriegt, sondern er hat mich rumgekriegt"
    
    Alle sahen mich erstaunt an. „Na ja, alle eure Spielchen mit festhalten und Pausenbrote klauen, dienten doch nur dazu, mir den Hof zu machen und unauffälligen Körperkontakt herzustellen. Ich hab 'ne Weile gebraucht um das zu verstehen. Aber meine Oma sagt immer 'Was sich liebt, das neckt sich', und damit hat sie wohl recht" Yannick warf ein Kissen nach mir „Seht ihr, das ist der Beweis" lachte ich, und alle lachten mit. Wir hatten danach noch einen schönen Abend zu viert mit Computerspielen. Yannick war froh, dass er seine Freunde wieder hatte.
    
    Als wir später zu zweit im Bett lagen, fragte Yannick mich „Was war das heute früh, mit deinem Finger in meinem Po? Ich bin so geil gekommen" „Viele Männer gehen da drauf ziemlich ab, ich natürlich auch. Wenn man die Prostata richtig trifft, ist es besonders geil" antwortete ich. „Seit ich mit dir zusammen bin, frage ich mich, wie es sich wohl anfühlt, gefickt zu werden" sagte Yannick „Da war mein Finger nur ein Vorgeschmack" antwortete ich „für mich ist es jedenfalls sehr erfüllend. Aber nicht jeder mag das. Du bist ja ganz klar Top, und das ist unter Anderem auch ein Grund, warum ich dich so liebe." „Aber würdest du mich denn mal ficken wollen, nur um mir einen ...
    ... Gefallen zu tun?" wollte Yannick wissen, „du hast mich echt neugierig gemacht mit deinem Finger"
    
    Ich küsste ihn und sagte „Es gibt absolut nichts, was ich nicht für dich tun würde". Darauf packte Yannick meinen Schwanz und fragte „Wie wär's mit jetzt gleich?" „Bist du sicher? Es kann aber ein bischen weh tun" gab ich zu bedenken. „Mach halt schön langsam" sagte er, „und denk immer dran, ich bin noch Jungfrau". Ich kroch zwischen seine Beine und blies ihm erstmal ein bischen den Schwanz. Nach einer Weile fing ich wieder an an seiner Rosette zu spielen, genau wie ich es heute früh gemacht hatte. Dann benetzte ich wieder meinen Zeigefinger und drang langsam ein. „Entspann dich" sagte ich, „lass ganz locker". Nachdem ich ihn mit dem Zeigefinger eine Weile gefickt hatte, nahm ich den Mittelfinger dazu. Dafür holte ich schon das Gleitgel aus der Schublade.
    
    „Alles ok?" fragte ich ihn. „Ja, mach weiter" antwortete er, „aber blas mich nicht mehr, sonst komme ich gleich" Nach ein paar Minuten trug ich erneut das Gleitgel auf und nahm auch den dritten Finger dazu. Das musste reichen, als nächstes war mein Schwanz dran. Ich riss ein Kondompäckchen auf und rollte mir den Gummi über den Schwanz. Danach schmierte ich meinen Schwanz und seine Rosette mit Gleitgel ein. Noch einmal drang ich langsam mit drei Fingern ein. Dann zog ich sie wieder heraus und setzte meinen Schwanz an seinem Loch an.
    
    Yannick hielt ihn im Position, während ich langsam den Druck erhöhte. Ich legte seine Beine über ...
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