1. Mein schlimmster Feind 02


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Schwule Autor: bylukasbi

    ... sich gegen mich" „Ich weiß", sagte ich „und alles ist meine Schuld" „Nein Philipp" antwortete er, „alle Entscheidungen habe ich selbst getroffen. Ich liebe dich, und wenn das die Konsequenzen daraus sind, dann trage ich sie. Für nichts auf der Welt würde ich auf unsere Liebe verzichten"
    
    Freitag, 26. Oktober
    
    Neben Yannick aufzuwachen, wird für mich immer etwas besonderes bleiben. Als ich meine Augen öffnete und sah, dass er neben mir schlief, breitete sich ein wohliges Gefühl in mir aus. Von jetzt an wollte ich immer an seiner Seite aufwachen. Ich sah ihm eine Weile beim Schlafen zu. Er lag auf dem Rücken und hatte den Kopf leicht in meine Richtung gedreht. Da kam mir eine Idee. Ich hob die Bettdecke an, packte seinen halbsteifen Schwanz und fing an, ihn zu blasen. Erfreut bemerkte ich, wie er in meinem Mund hart wurde. Nachdem ich eine Weile meinen Mund auf seinem Schwanz auf und ab bewegt hatte, merkte ich, wie er erwachte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf. Während dessen ging meine Hand auf Wanderschaft. Erst streichelte ich seinen Sack und knetete vorsichtig die Eier. Damit ich besseren Zugang hatte, machte er die Beine breit. Dann streichelte ich an seinem Damm entlang bis an seinen Po, wo ich sanften Druck auf die Rosette ausübte.
    
    Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund und machte meinen Zeigefinger nass. Dann blies ich ihn weiter und drang sanft mit dem Finger in sein Loch ein. Scheinbar gefiel es ihm, dann er stöhnte ...
    ... laut und spritzte mir kurz darauf seine riesige Ladung Sahne in den Mund. Nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, zog er mich zu sich herauf und küsste mich mit Zunge. Dann sagte er „Mmmh, so möchte ich immer geweckt werden! Das war ja total geil, du überraschst mich immer wieder" „Tja, gewusst wie" sagte ich
    
    „Du kannst ja jetzt weiter schlafen, während ich in die Schule muss" „Nein, ich stehe mit dir auf" antwortete Yannick „ich will früh in unsere Wohnung und mein Handy suchen und noch mehr Sachen holen. Dabei will ich auf keinen Fall meinem Vater begegnen" Nachdem wir zusammen geduscht hatten, gingen wir runter zum Frühstück. Ich war überrascht, meine Mutter in der Küche zu sehen. Sie erklärte uns, dass sie sich heute krank gemeldet hatte. „Yannick, ich fahre gleich mit dir in eure Wohnung und wir holen so viel von deinen Sachen, wie möglich. Ich habe zwei Koffer vom Dachboden geholt, für den Rest müssen wir Müllsäcke nehmen. Ich hab hier noch eine ganze Rolle von den Großen". „Oh Sandra, das ist echt super" sagte Yannick, „aber die Koffer müssten locker reichen, ich habe gar nicht so viele Sachen." „OK, wann ist die beste Zeit?" wollte meine Mutter wissen. „Am besten jetzt gleich" antwortete Yannick „Auf dem Plan von meinem Vater stand für heute die Frühschicht, also ist er schon seit einer Stunde weg, falls er sich nicht wieder mal krank gemeldet hat" „Ok" sagte meine Mom, „dann fahren wir gleich los und setzen Philipp unterwegs an der Schule ab."
    
    In der Pause sprach ...
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