1. Ich will seine Hure sein


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: LieberJunge1965

    ... Kopf und bieg ihn weit zurück in den Nacken, - ich stöhne vor Wonne. Wieder sehe ich hinunter und beobachte ihn und seine Zunge, die er geschickt um meine Brustwarze kreisen und wirbeln lässt.
    
    Ein Schaudern erfasst mich, ich zittere am ganzen Leib, als er sich aufrichtet, nach unten greift und mir seine warme Hand in den Tangaslip schiebt. Er küsst mich wieder innig, seine Hand streichelt sanft über meinen Schamhügel. Sie fährt tiefer, sein Finger schiebt sich zwischen meine Schamlippen und ich zucke wie unter einem elektrischen Schlag. Auf Anhieb findet er meinen Kitzler, lässt nun seinen Finger betörend und aufreizend langsam über ihm kreiseln. Er macht mich total verrückt damit. Will er mich etwa gleich hier an Ort und Stelle zu einem ersten Orgasmus bringen...?
    
    Wieder küsst er mich, ich bin wie toll, sauge mich an seiner Zunge fest und stöhne erregt, während sein Finger zwischen meine Schamlippen gleitet und zärtlich streichend, schiebend meine Klitoris stimuliert. Es ist unerträglich herrlich, was er da mit mir macht und ich schiebe ihn von mir, löse mich von ihm. Weit genug, dass seine Hand aus meinem Slip hinaus gleitet. Nun bin ich an der Reihe, greife in seinen Slip und streife ihn von seinen Hüften herunter.
    
    Schon irre heiß auf ihn, gehe ich nun langsam vor ihm auf die Knie und streife ihm seinen Slip mit nervösen, fahrigen Händen herunter. Als ich den elastischen Bund über sein Gemächt hebe, springt mir sein riesiger, imponierend massiver Phallus förmlich ...
    ... entgegen. Ich helfe ihm rasch aus dem Slip zu steigen, jetzt befindet sich sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Wie groß er doch ist und wie schön. Mir fallen fast die Augäpfel aus den Höhlen und ich muss unwillkürlich keuchen, angesichts dieses herrlichen Monstrums.
    
    Völlig von diesem Anblick fasziniert nehme ich sein Glied in meine Hand, fühle elektrisiert wie es in ihm pocht und zuckt, als ich den Schaft sanft mit der Hand umschließe. Jetzt hebe ich mich zu ihm hoch, um ihm erneut meinen Mund zu Kuss anzubieten. Wir küssen uns innig, bevor ich mich wieder niedersinken lasse, um mit der Rechten seinen gigantischen Hodensack zu umschließen. Seine Hoden sind groß und prall wie vollreife Walnüsse und es fühlt sich phantastisch an, sie in der Hand zu halten.
    
    Nun auch für ihn deutlich erkennbar fahre ich sichtlich erregt fort mit der Linken seinen herrlichen Schaft zu streicheln. Mein Gesicht ist weniger als eine Handbreit von ihm entfernt. Es ist einfach unmöglich diese enorm dicke Lanze mit meiner Hand zu umschließen. Doch meine zierlichen, schmalen weißen Finger mit den blutrot lackierten Nägeln tun ihr Bestes und schmiegen sich so gut es geht um den dicken Schaft.
    
    Ich muss ihn berühren, lehne mich vor und tupfe einen zarten Kuss auf den seidigen Kopf dieser herrlichen Lanze. Dann sehe ich zu ihm hoch, starre ihn nervös an, während er mir seine Hand auf den Scheitel legt. Mit einem seltsamen, fast grausamen Lächeln sieht er jetzt auf mich herunter. Offenbar erwartet ...
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