1. Mein kleiner Bruder und Ich 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJulia17

    Danke für euer Feedback und Lob zu Teil 1 meiner Fantasie/Geschichte. Die Fehler bitte ich nochmals zu entschuldigen, da ich mir wirklich Mühe beim Schreiben gegeben habe. Ansonsten bedanke ich mich und habe das Alter entsprechend der Richtlinien geändert (Davon hatte ich nichts mitbekommen/es überlesen) Sie ist nun 21, er 18. Hoffe die Fortsetzungen die noch kommen gefallen euch ebenfalls ^^
    
    Für Menschen, die nur die schnelle Befriedigung suchen, ist meine Geschichte übrigens NICHT gedacht. Sie beginnt langsam und erzählt von Gefühlen, Empfindungen, Gedanken. Es ist meine ganz private Fantasie, der ich hier freien Lauf lasse und sie mit euch teile. Mehr nicht. Wer schnelle Sex-Stories sucht, sollte daher gleich woanders schauen und auf entsprechende Kommentare verzichten. Danke!
    
    ...Lob, Kritik, Feedback, Bewertungen sind natürlich trotzdem erwünscht - Aber bitte höflich bleiben :)
    
    Kapitel 2 -- Mein Bruder, meine Geilheit und ich
    
    ...Im Zimmer hockte ich mich erst einmal auf mein Bett. Was hatte ich da gerade eigentlich erlebt? War die Show für meinen Bruder nun okay gewesen, oder hätte ich es lieber bleiben lassen sollen? Egal, dachte ich mir, jetzt beginnen erst einmal die Ferien.
    
    Ich öffnete die Jalousie meines Fensters und die Sonne strahlte mir entgegen. Inzwischen war es wohl ungefähr zehn geworden, aber in den Ferien konnte ich schließlich langsam machen und auch mal ohne schlechtes Gewissen ausschlafen. Keine schule, die nervigen Eltern waren auf ...
    ... der Arbeit und mein Bruder, der vermeintliche Spanner, der hockte eh den ganzen Tag vor seinem PC und spielte irgendwelche Spiele, oder aber er schaute eine seiner merkwürdigen Serien im Fernsehen. Der Tag konnte beginnen.
    
    Schnell schnappte ich mir das Telefon vom Nachttisch. Es war ein kleines schnurloses und eigentlich lag unser Telefon immer bei mir im Zimmer herum. Sonst telefonierte niemand in meiner Familie großartig viel, nur ich musste ständig mit jemandem Reden und das Telefon am Ohr haben, weshalb ich meine Eltern auch schon des Öfteren nach einer eigenen Leitung oder einem Anschluss gefragt hatte. Das war aber wohl ziemlich teuer und so richtig willigten sie bislang nicht ein, auch wenn es sie hin und wieder dann doch mal störte, dass ich den ganzen Abend das Telefon blockierte und sie nicht einmal kurz telefonieren lies, wenn sie es dann doch mal unerwartet brauchten.
    
    Schnell wählte ich die Nummer von Michelle. Michelle war meine beste Freundin und wir kannten uns schon ewig. Bereits in der Grundschule waren wir gemeinsam in einer Klasse gewesen und glücklicherweise hatte sich daran auch später nichts mehr geändert. Unzertrennlich waren wir und den ersten Tag der Ferien wollte ich unbedingt mit ihr verbringen.
    
    Ein Telefonat später machte sie sich auf den Weg und ich wartete in der Küche, um noch schnell etwas zu frühstücken. Michelle wohnte nur ein paar Straßen weiter, es dauerte also nicht lange bis sie da war, weshalb auch ich mich mit dem Frühstücken ...
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