1. Mein kleiner Bruder und Ich 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJulia17

    ... beeilte.
    
    Während ich mein Toast aß, dachte ich wieder an meine morgendliche Show beim Duschen. Ob mein Bruder bemerkt hatte, dass selbige nur für ihn gewesen war? Gerne hätte ich ihn vor der Tür gesehen, wie er an sich herumspielte und dabei durch das Schlüsselloch seine Schwester duschen sah. Ganz nackt und aufreizend. Inzwischen schämte ich mich fast schon wieder dafür, wie sehr ich mich ihm präsentiert hatte. Den Po hatte ich ihm hingestreckt, beim Abtrocknen mit den Brüsten gewackelt, förmlich darum gebettelt, dass er sich beim Anblick seiner großen Schwester befriedigte.
    
    In Gedanken versunken bemerkte ich nicht einmal die Türklingel. Ding Dong, riss es mich aus meinen Träumen und ich registrierte, dass Michelle wohl bereits vor der Tür stand. Schnell legte ich das Toast beiseite und rutschte in meinen rosa Söckchen zur Haustür. Dort begrüßte ich Sie mit einer warmen und innigen Umarmung. Michelle war mir vom Äußerlichen sehr ähnlich. Nicht groß oder perfekt gebaut, aber dennoch schlank, mit den richtigen Rundungen und einem sehr süßen Gesicht. Nur ihr Po war lange nicht so schön wie meiner, sagte ich immer aus Spaß, aber ein wenig Wahrheit war natürlich auch mit dabei. Mein Po war sehr zierlich, klein, dafür aber rund und knackig. Ihrer dagegen war etwas breiter und lange nicht so rund gebaut wie mein kleines Hinterteil. Als Michelle reinkam bemerkte ich sofort ihren fruchtigen Duft. Direkt fragte ich Sie ob dieser neu sei, was Sie mir sofort mit einem freudigen: ...
    ... Jaaaaa! Schön, dass du es bemerkt hast, bestätigte.
    
    Da meine Eltern nicht da waren, gingen wir, wie immer wenn wir alleine waren, statt in mein kleines Kinderzimmer, in das große Wohnzimmer. Dort setzen wir uns auf die gemütliche Couch und fühlten uns wie immer pudelwohl. Ich war gerne mit meinen Freundinnen hier, denn es fühlte sich immer so an, als wären wir schon erwachsen und hätten unsere eigene Wohnung. Eine eigenes kleines Reich.
    
    Unabhängig sein, davon träume ich schon lange, denn auch mein Freund Christian durfte nur selten zu Besuch vorbeischauen. Meine Eltern mochten es nämlich nicht so gerne, wenn ich männliche Bekanntschaften hatte, weshalb ich immer vorgab zu Michelle zu gehen, die im Falle eines Falles dann auch bestätigen konnte, dass ich bei ihr gewesen war. In Wahrheit besuchte ich natürlich meinen Freund Christian, dessen Eltern eher locker und gleichgültig waren, ganz egal mit wem er sich traf oder was wir auf seinem Zimmer machten. Sex, auch so ein Thema, was ich zuhause nicht einmal ansprechen durfte.
    
    Obwohl ich mitten in der Pubertät war, wollte meine Mutter von dem Thema nichts wissen und mein Vater lag nach der Arbeit nur auf der Couch, ganz davon zu schweigen, dass es mit ihm bestimmt auch sehr unangenehm gewesen wäre. Meinen ersten BH hatte meine Mutter mir noch gekauft, danach musste ich alleine los, weil sie aus einer alten verklemmten Generation kam, wie ich ihr immer wieder vorwurfsvoll sagte. Doch all das hatte auch Vorteile, denn so ...
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