1. BDSM Sklave


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Schwule BDSM Reif Autor: axhec

    Mein Herr bestellt mich auf eine kleine Lichtung im Wald, er ist mit seinem Jeep hier hingefahren. Er befiehlt mir mich zwischen 2 Bäume zu stellen, was ich befolge. Erst legt er mir Handschellen an, dann rollt er die Seilwinde an der Stoßstange seines Jeeps aus und wirft den Haken über einen dicken Ast über mir und hängt ihn in meine Fesseln ein. Mit einer Fernbedienung zieht er das Seil strammer. Dann legt er um meine Fußgelenke je einen Strick und bindet sie rechts und links an einen der Bäume. Ich stehe breitbeinig vor ihm. Er nimmt ein Klappmesser und schneidet meine Kleidung von meinem Körper. Dann geht zu seinem Fahrzeug und nimmt einen hellen Stock in die Hand, ca. 1m lang. „Ein Weidenzweig, ganz frisch, entlaubt und ohne Rinde, sehr elastisch“ meint er und fängt an meine Front zu bearbeiten. Von meinen Brüsten über meinen Bauch zieht er die Gerte über mich. Meinen Schwanz verschont er auch nicht, ich atme immer schneller dabei. Meine Oberschekel werden auch `angewärmt´ wie er meint. Dann stellt er sich hinter mich und bearbeitet meine Rückseite. Die Hiebe prasseln unterhalb meiner Schultern auf mich ein, und gehen tiefer. Laut stöhne ich schmerzvoll auf, als die Gerte meinen Arsch malträtiert. Dann bekomme ich Hiebe von unten genau mit der Spitze der Gerte auf meine Rosette. Ich bin nicht leise dabei. Die Gerte wandert weiter, auch die Rückseite meine Schenkel werden von ihr `beglückt´. Und immer wieder präzise Schläge auf meine Hoden. Ich hoffe das man meine ...
    ... Schreie nicht allzu weit hört. Mein ganzer Körper brennt, aber mein geprügelter, roter Schwanz steht mehr als waagerecht vor mir. Was er auch sieht. „Schön, dass es dir gefällt, du Sau, was hälst du von einem Piercing“ bei diesen Worten kneifen seine Fingernägel hart in meine roten und empfindlichen Brustwarzen. Ich winde mich und stöhne ein `nein´. Als hätte er mich nicht gehört meint er: „Aber du bist noch nicht stramm genug“. Was meint er damit denke ich, als er sich vor mich stellt und einen Hering 2m vor mir in den Boden tritt, er bindet ein Gummiseil um meine Hoden und bindet es straff vor mir an den metallenen Pflock. Mit der Fernbedienung zieht er das Seil an meinen Handgelenken noch straffer. Meine Arme werden lang nach oben gezogen, ich stehe nur noch auf meinen Zehen. Meine Eier werden nach schräg unten gezogen. Mein Körper ist gespannt wie eine Sehne. „So gefällst du mir, Sklave.“ Seine Fingernägel kratzen an der Unterseite meines Schwanzes, „Vielleicht einen Ring unterhalb deiner Eichel?“ fragt er mich mit einem diabolischen Grinsen und schaut mich dabei an. Ich bin zwar geil aber antworte mit einem lauten „Nein“. Mit einem Fuß tritt er auf das Seil, das meine Eier strammzieht. Das zieht meine malträtierten Bälle weiter 3-5cm weiter nach unten. Ich glaube kann das hohe C jodeln, hat sich zumindest für mich so angehört, als die Sterne vor meinen Augen wieder verschwinden. „Nicht so vorwitzig, kleine Sau“ meint er nur, als er hinter mich tritt, „und vor allen Dingen bist ...
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