1. BDSM Sklave


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Schwule BDSM Reif Autor: axhec

    ... Vorspiel führt er seinen Harten an mein Arschloch. Mein Herr tritt wieder auf das Gummiseil, Ich stöhne, und bin gespannt wie ein Bogen, der Fremde hinter mir tritt etwas näher, seine harte Eichel schiebt sich wieder zwischen meine Arschbacken, direkt vor meinen Hintereingang. Mein Herr lässt das Gummiseil von seiner Schuhsohle rutschen, mein Unterkörper schnellt zurück, und da mein Anus noch nicht ganz geschlossen ist, pfähle mich selbst auf dem, nicht all zu großen, aber harten Schwanz des Fremden. „Geil“ stöhnt er, als er seine rauen Hände um meine Hüften legt und zustößt. Hart rammelt er mich mit Ausdauer. Nach einer gefühlten Ewigkeit rotzt er mir auch seinen Samen ungeschützt in den Darm. Nachdem er sich abreagiert hat, schließt er seine Hose und entfernt sich, er hat kein Wort gesprochen. Mein Herr steht immer noch vor mir und kommt näher. „Jetzt willst du auch kommen, du kleine Sau?“ fragt er mich, ich nicke nur. Er nimmt mir den Plastikpimmel aus dem Maul, ich bin am Schnaufen. „Bekommst du, aber wenn du zu laut wirst, lockst du vielleicht noch mehr Mitspieler an.“ Er steht vor mir und schlägt mir mit rechts und links immer fester auf meinen Pimmel. Ich stöhne nur unterdrückt, aber meine Geilheit wächst. Der Saft zieht sich in meinen abgebundenen Hoden ...
    ... zusammen, und mein Kleiner wird gefühlt noch größer. Als er das sieht wartet er, mein Schwanz pulsiert mehr als waagerecht. Der erste Samentropfen zeigt sich. „Ich wusste das du eine geile Schlampe bist. Bitte mich dich zum Spritzen zu bringen“. „Bitte, Herr, ich möchte kommen“ antworte ich. Noch härter schlägt er mir von oben auf meinen Steifen, mehrfach, mein Harter knallt bei jeder Aufwärtsbewegung bis an meinen Bauch und wippt auf und ab. Und bei jedem Schlag quillt Sperma aus mir raus. Aber einen `gefühlten´ Abgang habe ich immer noch nicht. Er löst er das Gummiseil von meinen Eiern. Als mir das But wieder in die Hoden schießt kommt der Schmerz, und auch mein Orgasmus. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Mehr als einen Meter weit spritze ich hands-free mein Sperma vor mir auf den Waldboden. „Gut gemacht, Sklave“ Er bindet meine Arme und Beine frei, mit weichen Knien sinke ich breitbeinig auf dieselben. Ich schaue an mir runter: Meine Eier sind knallrot und geschwollen, mein geschundener Schwanz sieht nicht besser aus, aufgedunsen und auch mehr als rot. Immer noch tröpfelt Sperma aus meiner Nille. Und auch der Samen der beiden Herren aus meiner offenen boypussy. „Wenn ich wieder Bedarf für dich habe melde ich mich!“ Mit diesen Worten geht er zu seinem Jeep und fährt weg. 
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