Doris Teil 01
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... fest zu, genau wie heute morgen. Meine Brust schmerzt etwas. Ist das aufregend, oben seine feste Hand und unten mein großer neuer Freund. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und kuschle mich an ihn. Nun kann er mit der anderen Hand meine zweite Brust ergreifen. Ich muß schon sehr aufpassen, daß ich meinen Eindringling nicht verliere und das er ihn nicht spürt. Ich bin richtig abenteuerlustig, sonst hätte ich bestimmt einen Grund gefunden mich schnell einmal abzuwenden und das Ding zu entfernen. Wieder beginnt dieses süß schmerzhafte Spiel mit meinen Brustwarzen. Ich könnte glatt vergehen vor Lust. Was mache ich nur?
Er beendet das Spiel mit meinen Brüsten. Schade. Er läßt seine Hand nach unten wandern. Erst über meinen Bauch , dann über meine Pobacken. Ich liege immer noch auf der Seite und spüre seinen Penis an meinem Rücken. Ich bin auf das äußerste gespannt. Nein ich werde den Dildo nicht heimlich entfernen, ich will es wissen, wie er reagiert. Er streichelt mir über das Schamhaar, jetzt sind es nur noch Millimeter, dann muß er es bemerken. Ja jetzt, jetzt müssen seine Finger den Konkurrenten entdecken.
Ich warte darauf, das er etwas sagt, das er erstaunt aufschreckt, nein nichts von dem passiert. Er dreht mich auf den Rücken. Sag doch etwas Bernhard! denke ich. Seine zweite Hand wandert nun auch zu meiner Scham. Mein Gesicht muß glühen, so hoch ist meine Anspannung. Ich fühle wie er mit seiner Hand prüft, ob der künstliche Penis auch komplett in mir steckt. Er ...
... drückt etwas dagegen, aber es geht nicht mehr tiefer. Ich bin total ausgefüllt, so ausgefüllt wie noch nie von einem Penis. Jetzt geht er mit seinem Kopf hinunter zu meinem Becken. Ich spreitze etwas die Beine und will den Dildo heraus drücken, aber das läßt er nicht zu. Da spüre ich seine Zunge, wie sie sanft um meine Klitoris kreist. Ich fließe regelrecht. Er beginnt ganz leicht mich mit dem Dildo zu stoßen, während er weiterhin sanft meine Klitoris reizt. Ich winde mich vor Lust und werde es nicht mehr lange aushalten können. Und gerade als ich diesen Gedanken habe ist es zu spät. Mein Orgasmus überkommt mich mit einer derartigen Heftigkeit, daß ich lautstark aufstöhne. Das habe ich nie getan, ich hatte immer Angst, daß die Kinder etwas mitbekommen könnten, aber heute ist es mir egal. Ich lasse mich einfach fallen und es ist so wahnsinnig schön. Immer wieder durchlaufen die Kontraktionen meine Vagina, die versucht gegen das künstliche Glied anzukommen, aber Bernhard presst den Dildo fest in mich. Er genießt meine Zuckungen, meinen Orgasmus. Es dauert unendlich lange Sekunden, bis ich von meinen Höhepunkt herunter komme. Als ich mich wieder gefangen habe, will ich den Dildo entfernen, damit Bernhard auch seinen Spaß haben kann, aber er hindert mich daran.
„Laß deinen neuen Liebhaber noch etwas in dir. Es scheint ihm und ihr sehr gut zu gefallen, wenn sie bei einander sind."
„Und was ist mit dir?"
„Ich darf heute nicht. Heute ist ja ein anderer dran... aber das ist ...