Doris Teil 01
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... schon viel mehr, als ich gehofft hatte."
Ich verstehe zwar den Sinn seiner Worte nicht, aber eigentlich bin ich auch zu geschafft für eine weitere Runde. Ich mache was er sagt und lasse den Dildo noch in mir stecken. Dieses ausgefüllt sein gefällt mir. Das Ganze hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Zweimal Sex an einem Tag, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das das letzte mal hatte.
Nach einiger Zeit verstößt meine Muschi ihren neuen Freund und drückt ihn heraus. Ich will ihn Bernhard geben, damit er ihn wieder in seiner Kiste verstauen kann, aber er lehnt es ab.
„Das ist jetzt dein neuer Gespiele, da mußt du dich darum kümmern."
Seine Andeutungen geben mir immer neue Rätsel auf. Ich gehe ins Bad und reinige meinen imposanten Liebhaber, der mit meinem Sekret überzogen ist. Als ich zurück komme ist Bernhard schon eingeschlafen. Schade ich hätte noch so viel zu bereden gehabt, aber wenigstens hat es heute statt erneuten Streit etwas sehr befriedigendes gegeben.
Am nächsten Morgen ist Bernhard nicht mehr im Bett, als ich aufwache. Ich gehe ins Bad und mache mich zurecht. Ich verlasse gerade das Bad, da höre ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wird und er herein kommt. Die Kinder schienen noch zu schlafen und ich fühle mich richtig gut erholt nach der gestrigen Nacht Nur ein klein wenig habe ich ein schlechtes Gewissen. Nein nicht wegen dem ausgefallenen Sex, nein das war wirklich toll, nein wegen Bernhard. Weil ...
... ich in seinen Sachen gewühlt habe und das ich ihm keine Befriedigung verschafft habe. Ich gehe nach unten zum Frühstück machen und bin überrascht, als ich die Küche betrete. Bernhard hat schon alles vorbereitet, den Kaffee gekocht und Brötchen geholt. Deshalb war er so bald unterwegs. Ich brenne darauf mit ihm über alles was mich jetzt schon einige Tage beschäftigt zu sprechen, aber gleich kommen die Kinder und darüber möchte ich bestimmt nicht vor ihnen mit Bernhard reden.
„Guten Morgen, mein Schatz",dabei gibt er mir einen Kuß auf die Wange und schenkt mir einen Kaffee ein. Wann hat er das das letzte mal gemacht? Jetzt bedauere ich um so mehr, wie ich auf seine Wünsche die ganze Zeit reagiert habe. Warum war ich nur so engstirnig und nicht etwas aufgeschlossener ihm gegenüber. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und versuche das Thema anzusprechen. Ausgerechnet in diesem Moment höre ich unsere Tochter die Treppe herunter trampeln.
Also nichts mit Aussprache. Bald kommt auch noch Marc und es wurde ein ganz normaler Sonntag. Ich finde einfach keine Zeit, um in Ruhe mit ihm zu reden. Spazierengehen wollte er nicht, da er noch etwas in seiner Werkstatt zu tun hätte. Wenn das so weitergeht platze ich noch. Da bleibt nur eines, warten bis die Kinder wieder im Bett sind.
Nach dem Abendessen, als die Kinder ihre Schulsachen zusammensuchen, ist es endlich soweit, das wir reden könnten muss er noch einmal zu Volker und ich kann alleine ins Bett gehen. Als ich dort liege kann ...