1. Doris Teil 01


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... ich mich einfach nicht auf das Lesen konzentrieren. Immer wieder geht mir die gestrige Nacht durch den Kopf, wie Bernhard einfach den in mir gesteckten Dildo in sein Liebesspiel einbezogen hat. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, kein Streit deswegen. Hat er mich vielleicht vorher schon damit gesehen? Nein das glaube ich nicht. Aber warum sagt er nichts? Ich laufe bald über, wenn ich jetzt nicht schnellstens einmal ungestört mit ihm reden kann.!
    
    Ich halte es nicht mehr aus und gehe zum Schrank um den Dildo aus seinem Versteck zu holen. Bernhard hat ja gesagt, daß es nun mein Gespiele ist, dann kann ich mich auch um ihn kümmern. Ich husche zurück ins Bett, als hätte ich Angst es könnte mich jemand mit dem Ding erwischen. Der Dildo fühlt sich einfach gut an und mir wird warm. Da höre ich, wie die Haustüre geöffnet wird. Ich springe aus dem Bett und will ihn schnell verstecken. Dann überlege ich... genau! Warum eigentlich nicht...
    
    Bernhard kommt herein und ich liege wieder unschuldig blickend im Bett und halte meinen Roman in der Hand. „Hallo Schatz, ich habe bei Volker schon alles erledigt und war dann doch schneller fertig als gedacht. Ich mache mich noch im Bad fertig."
    
    „Ja ist gut, mach das."
    
    Ich nehme den Dildo, der nun unter der Decke liegt in die Hand. Soll ich wirklich? Ja! Ich feuchte ihn etwas mit meinem Speichel an und reibe ihn erst einmal zur Begrüßung über meinen Scheideneingang. Es bleibt nicht viel Zeit, ich muß mich beeilen, Bernhard wird gleich zurück ...
    ... kommen. Ich drücke die künstliche Eichel fest gegen meine Muschi und ziehe etwas meine Schamlippen auseinander. Es geht, wenn auch nicht so leicht wie gestern, aber ich spüre sehr deutlich, wie mein Liebhaber in mich eindringt. Ahh da ist es wieder dieses ausgefüllt sein. Ich schaffe es sogar ihn bis zum Anschlag einzuführen. Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Hände auf die Bettdecke legen, denn Bernhard kommt in diesem Moment herein. Alles sieht unverdächtig aus, bis auf mein Gesicht fürchte ich, das muß ja richtig rot glühen vor Aufregung.
    
    Bernhard kommt ins Bett, kuschelt sich an mich und gibt mir einen Kuß. Er streichelt mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Beine. Meine Brüste und meine Scham läßt er aus. Er fährt zwischen meinen Beinen langsam nach oben, die ich aus gutem Grund geschlossen halte. Gleich muß seine Hand den eingeführten Dildo entdecken.
    
    „Besetzt," sage ich keck.
    
    „Na sowas, dein neuer Frend macht mich ja zu einem richtigen Cuckie!"
    
    Dabei schiebt er die Decke weg um seinen Konkurrenten bei der Arbeit zu betrachten.
    
    Cuckie, was ist das denn wieder für ein Ausdruck? Kenne ich überhaupt nicht, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt zu sehen und zu spüren, was Bernhard nun tut, als mir darüber Gedanken zu machen. Er nimmt die Bettdecke komplett weg und spreitzt meine Beine. Das muß ihn doch provozieren, was er da sieht. Bestimmt zieht er jetzt den Dildo schnell heraus und ersetzt ihn durch seinen Penis. Aber nein, ganz im Gegenteil. ...
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