1. Im Knast, Teil 03


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Tja, so saß ich also in der Klemme. Das mit Olga war schon toll, aber alles, auch das Tollste, wird mit der Zeit eben langweilig. Und Mira? Ich wusste nicht so recht. So viel Unterschied zu Olga war da gar nicht. Aber immerhin, ich hatte jetzt Abwechslung.
    
    Außerdem wurde Mira noch nie hinten reingefickt und es reizte mich schon, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich wartete, bis Olga wieder mal für ein paar Stunden aus dem Haus war und ging hinüber zu Mira.
    
    Ich läutete. Mira öffnete. Sie hatte wieder wie üblich ihre Lockenwickel drin und ihren Bademantel an. "Olga ist für ein paar Stunden weg", sagte ich. Mira griff nach mir und zerrte mich in die Wohnung.
    
    "Höchste Zeit, dass Du wieder mal auftauchst", sagte sie und öffnete den Bademantel. "Ich habe Deinen Schwengel schon sehr vermisst". Damit zog sie den Bademantel ganz aus und stand nackt vor mir. Ihre dicken Brüste machten, dass mein Schwanz schon wieder anfing, sich aufzurichten.
    
    Wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Und wie Olga, so hatte auch Mira sofort meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und lutschte und wichste heftig meinen Schaft.
    
    "Du hast hier noch was zu erledigen", sagte sie dann, nachdem sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund genommen hatte. "Ich weiß, ich weiß", sagte ich, "hinten rein".
    
    Mira nickte. "Aber zuerst mal in meine Möse. Die muss erst mal von Deinem Schwanz befriedigt werden". Damit schubbste sie mich rückwärts aufs Bett, stieg auf mich und packte meinen ...
    ... Schwanz. Sie ließ sich darauf nieder und er versank in ihrer Möse, während Mira leise stöhnte.
    
    "So ist es gut", sagte sie und bewegte sich rauf und runter. Zuerst ging mein Schwanz nicht ganz rein, aber mit der Zeit arbeitete er sich vor und schließlich steckte er bis zum Anschlag drin. Mira ächzte. "Das ist gut", stöhnte sie, "das ist sogar sehr gut".
    
    Ich griff mir ihre dicken Brüste und knetete sie. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, bis sie steif und hart waren. Mira kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann legte sie auf einmal an Fahrt zu und ritt mich immer schneller. Schließlich kam es ihr.
    
    Ich drückte ihre Brüste und Miras Möse zog sich zusammen. Mira zuckte am ganzen Körper, dann war ihr Orgasmus rum. Sie hatte einen knallroten Kopf bekommen. Dann sackte sie über mir zusammen.
    
    Ich ließ sie etwas auf mir liegen, aber ich hatte immer noch meinen steifen Schwanz in ihr stecken. Und ich wollte auch zur Sache kommen. Mira atmete tief und fest. Ob sie eingeschlafen war?
    
    "Mira?", fragte ich leise. "Mhm", war die Antwort. "Soll ich jetzt mal hinten rein?". Mira stutzte etwas. "Ok", sagte sie nach einer kurzen Bedenkzeit, "mach".
    
    Sie richtete sich auf und ich kroch unter ihr hervor. "Knie hin", sagte ich und begab mich hinter sie. Als Mira die richtige Stellung eingenommen hatte, schaute ich mir ihre Arschbacken an. Wunderbar runde, prächtige Dinger waren das. Ich streichelte sie.
    
    Dann zog ich sie etwas auseinander und betrachtete mir ihr hinteres Loch. ...
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