Im Knast, Teil 03
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... ihr vom Knast und dass Olga jetzt für mich sorgte. Und ich sie dafür fickte. Und dass wir beide damit zufrieden waren.
Mira schien zu überlegen. "Ich bin auch nicht arm, weißt Du", sagte sie dann, "ich könnte auch für Dich sorgen". Tja, das hatte ich schon geahnt. "Lassen wir alles ein wenig ruhen", sagte ich dann, "wir machen weiter wie bisher und vielleicht fällt mir was ein. Denn, ehrlich gesagt, ich habe schon ein schlechtes Gewissen Olga gegenüber".
Mira steckte mir wieder ihre Zunge ins Ohr. "Bist ein lieber Kerl", sagte sie dann, als sie mir ihre Zunge wieder herausgezogen hatte, "so machen wir es. Und vielleicht fällt mir auch noch was ein".
Damit trennten wir uns und ich ging wieder hinüber in meine Wohnung. Und da war dringend duschen angesagt. Jetzt roch meine Schwanz auf jedenfall nach Miras Hintern.
So duschte ich heiß und ausgiebig, dann legte ich mich etwas auf den Balkon in die Sonne und döste ein.
Ich wachte auf, als sich eine Hand auf meinen Arm legte. Es war Olga. Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben mich. "Alles ok?", fragte sie ungewohnt umgänglich. Ich setzte mich erstaunt auf. Was war denn da los?
"Ich finde, wir sind schon so lange zusammen, dass es etwas langweilig wird. Meinst Du nicht auch? Ich habe jetzt ja nicht mehr die Abwechslung vom Knast".
Jetzt war ich hellwach. Ich schaute Olga fragend an. "Ich werde mal eine Anzeige aufgeben, dass ich noch eine Frau suche, die gerne bei uns mitmacht. Ich würde gerne mal ...
... mit einer Frau rumschmusen. Mit dicken Brüsten, natürlich und einem geilen Arsch". Sie zwinkerte mir zu.
Das war ja der Hammer. "Hättest Du da etwas dagegen?". Ich schüttelte den Kopf. "Abwechslung ist immer gut", sagte ich und in meinem Kopf begann es zu arbeiten. Das wäre ja DIE Lösung schlechthin.
"Ok", sagte Olga, "dann kommt die Anzeige am Wochenende in die Zeitung". Damit war der Fall für sie erledigt.
Ich schrieb Mira den Sachverhalt auf und schob ihn bei ihr unter der Haustür durch. "Du machst einfach bei uns mit, das wäre doch genial. Mit Olga kommst Du sicher gut zurecht. Ihr leckt Euch und wichst Euch und könnt Euch die dicken Brüste kneten. Und ich ficke Euch, eine nach der anderen, so, wie ihr es wollt. Könnte mir das echt gut vorstellen. Würde Dir das gefallen?"
Von Mira hörte ich nichts mehr. Aber als die Zeitung erschienen war, klingelte das Telefon. Olga nahm erwartungsvoll ab. Sie verschwand mit dem Hörer in ihr Zimmer. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus.
"Morgen Abend kommt eine", sagte sie und stellte den Hörer wieder zurück in die Ladeschale. Wir warteten gespannt, ob noch ein Anruf käme, aber es rief niemand mehr an. Den Rest des Tages und die folgende Nacht lag eine Spannung in der Luft wie schon lange nicht mehr.
Und endlich kam der Abend. Olga war etwas aufgeregt und hatte schon ordentlich vorgeglüht. Das hieß bei Olga, sie hatte mindesten eine Flasche Sekt getrunken. Olga vertrug viel, man merkte es ihr nicht an. Dann läutete ...