Natascha 02
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrobby4you
Wir treffen uns an einer Trambahnhaltestelle nahe der Oper. Du bist elegant gekleidet, trägst wegen der Kälte einen langen Mantel. Dein Schal ist lose über das blonde Haar gelegt. Im Schutz vieler Menschen besteigen wir die Trambahn. Ich muss zugeben, dass es prickelt, Dir hier auf diese Weise zu begegnen. Geht es Dir nicht ähnlich?
Mühsam drängen wir uns durch die Menschen in den hintersten Bereich des Wagens. Dabei bleibt es nicht aus, dass sich unsere Hände berühren, wenn wir uns an den Haltestangen festhalten, dass unsere Körper aneinandergedrückt werden. Ich kann den süßen Duft Deines Parfüms einatmen und träume bereits, wo und wie Du es am Morgen aufgesprüht hast... Endlich haben wir zwei freie Plätze am Fenster ergattert. Du setzt Dich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung während Du Knöpfe Deines Mantels öffnest. Ich habe einen Platz gegenüber von Dir, mime den Touristen, Sie scheinbar interessiert aus dem Fenster und habe eine Kamera in der Hand. Unsere Blicke begegnen sich scheinbar zufällig bei meinen suchenden Rundblicken. Du lächelst.
Langsam schiebst Du Deine Hand unter Deinen Mantel, drängst die Stoffhälften auseinander. Du weißt, dass ich Dich dabei beobachte. Keiner der Sitzenden nimmt Notiz von uns. Durch Deine Sitzposition kann Dich außer mir auch niemand beobachten. Endlich sind die Stoffhälften auseinandergeschlagen. Ich sehe den Blazer mit der hellen Bluse darunter. Aufregend weit sind die Knöpfe der Bluse bereits geöffnet. Deine Hand gleitet in Dein ...
... Dekolleté. Ich kann sehen, wie Du Deine Brüste streichelst, knetest und massierst.
Während Du scheinbar teilnahmslos aus dem Fenster siehst, verraten nur die roten Flecken in Deinem Gesicht den Grad Deiner Erregung. Du beißt Dir immer wieder auf die Lippen, Dein Körper streckt sich, sodass sich unsere Beine berühren. Meine Füße stehen und zwischen Deinen gespreizten Schenkeln. Dein halblanger Rock spannt an den Oberschenkeln. Immer weiter öffnet sich Dein Dekolleté unter Deinen Bewegungen. Schließlich siehst Du mir direkt in die Augen, fixierst mich mit Deinem Blick und zerrst eine Brust ans Tageslicht!
Dunkel und hart reckt sich zwischen Deinen Fingern die Knospe auf dem weißen Hügel, den Deine Hand schützend bedeckt. Deinem triumphierenden Lächeln entnehme ich, dass Du mit raschem Blick bemerkt hast, wie der Stab in meiner Hose blitzschnell angeschwollen ist. Unübersehbar ist die Beule zwischen meinen Schenkel -- und ich sitze bei weitem nicht so geschützt wie Du! Provozierend reibst Du Deine Brust, dann lässt Du sie los, führst eine Hand zu Deinem Mund und leckst demonstrativ Zeige-und Mittelfinger ab.
Meine Blicke wechseln zwischen diesem lasziven Spiel und der süßen Knospe, die frei sichtbar auf Deiner Brust thront. Als würde ich die Häuserzeilen fotografieren wollen, hebe ich die Kamera und halte diesen Eindruck fest. Scheinbar unbeteiligt gleitet Deine Hand wieder nach unten und Deine Finger kreisen nass um Deinen Nippel. Dieser reckt sich noch weiter rot und ...