Natascha 02
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrobby4you
... anderer Tourist unterwegs, sodass Du Dich traust, Deinen Mantel wieder zu öffnen, Blazer und Bluse offen stehen zu lassen. Von hinten ist nicht zu erkennen, dass Du Rock und Slip bereits abgelegt und in Deiner Tasche verstaut hast. Erregt stimmst Du zu, dass ich Dich fotografiere, wie Du durch den schattigen Waldweg auf mich zu kommst: Deine prallen Möpse in der offenen Bluse zu sehen sind, der Mantel weit offensteht, Dein teilrasierter Schoß nackt und bereit zwischen seinen Schenkeln. Deine Lust malt Deine Wangen rot. Wir geilen uns aneinander auf, Du öffnest meine Hose, holst meinen Schwanz heraus und lässt ihn im Freien wippen, während wir uns dem Aussichtspunkt nähern. Auch hier sind wir alleine, sodass wir an unserer „Kleiderordnung" nichts ändern müssen. Du stehst an dem Geländer der Plattform, genießt den Wind in Deinem Gesicht, zwischen Deinen Schenkeln. Ich fotografiere Dich von der Seite, genieße das Profil Deines Oberkörpers, die vollen Brüste mit den dicken Nippeln. Dann schlägst Du mit einer Hand den Schoß Deines Mantels zur Seite, sodass Dein nackter Po zu sehen ist. Provokativ spreizt Du Deine Beine und drückst Deinen prallen Hintern heraus. Ich sehe, wie Deine Lustsäfte bereits an den Innenseiten Deiner Schenkel glänzen.
Mein Schwanz ist hart und steht aufrecht aus meinem Becken. „Wie lange soll ich noch warten", fragst Du ärgerlich. Und schon trete ich von hinten zu Dir, schiebe meine Latte zwischen Deine Schenkel, fühle die heiße Nässe Deiner Lust und ...
... drücke meinen Schwanz in Deine Muschel. Mühsam stützt Du Dich am Geländer ab, als ich Dich zu Ficken beginne. Mein Schwanz füllt Deinen Lustkanal aus, der Eichel-Ring reizt Dich zusätzlich. In dieser Stellung reibt die dicke Kugel des Ringes immer wieder über Deine Lustknospe. Du hast noch den Geschmack meiner Sahne im Mund, als Du fühlst, dass meine Stöße schneller und fordernder werden. Deine prallen Titten wippten im Rhythmus, Deine Nippel reiben an dem Stoff Deines geöffneten Mantels. Immer wieder stoße ich Dich so hart, dass Deine Möpse an die Stäbe des Geländers klatschen, was Dich zusätzlich aufgeilt. Immer lauter wird Dein Stöhnen im Rhythmus meiner Stöße. Schließlich verkrampfte sich Dein Körper, Du hältst Dich nur mühsam am Geländer, Dein Lustkanal zuckt um meinen Schwanz, versucht, ihn zu melken, meine Sahne spritzt in Deinen Schoß.
Kläglich dringt ein lang gezogener Schrei aus Deinem Mund. Meine letzten Stöße pressen Deinen Körper gegen das Geländer, Deine Titten quellen und baumeln über die Stäbe, so kraftlos lässt Du Dich treiben. Noch immer sind wir eins, auch wenn mein Schwanz in Dir schrumpft und unsere Säfte an Deinen Beinen herunterlaufen. Ich halte Dich umschlungen, greife nach Deinen baumelnden Brüsten, reibe und kneife die Nippel. Erneut stöhnst Du auf und bittest um Pause. Nur ungern gebe ich nach, ziehe meinen Riemen aus Deiner Muschel. Du spürst meinen fordernden Griff, fühlst Dich von mir zur Bank auf der Aussicht-Plattform gezogen und geschoben. ...