1. Meine Tante


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ... schlucken. Doch es war zu viel. Der weiße Schleim quoll ihr aus den Mundwinkeln und floss ihr über die Brüste.
    
    Oh Mann. Tat das gut!
    
    Mit weichen Knien kam ich langsam wieder zu mir und sah an mir herunter. Die größte Spannung war zwar gewichen, doch mein Schwanz war immer noch steif.
    
    Nur ragte er nicht mehr wie ein Pfeil nach oben, sondern stand jetzt waagerecht von mir ab.
    
    Mit dem Handrücken machte sich meine Tante den Mund sauber und verrieb dann die Spermaspuren auf ihren Brüsten.
    
    Dann streckte sie eine Hand aus.
    
    „Na, komm her. So wie der hier aussieht geht doch noch was, oder?"
    
    Sie lächelte mich an und griff erneut nach meinem Schwanz, der sich bei der fremden Berührung fast augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
    
    Die dicken Schenkel leicht gespreizt saß meine Tante auf dem Couch. Dazwischen lag wie ein dickes Kissen ihr runder Bauch, halb verdeckt von der Masse ihrer Brüste. Rot und steif standen die Nippel immer noch hervor.
    
    Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Das verlangende Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich von Minute zu Minute.
    
    Sie fuhr sich unter eine Brust und hielt sie mir auffordernd entgegen.
    
    „Na, komm her.", lächelte sie mich an.
    
    Ihre anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Offenbar glaubte sie jetzt, dass mich ihre Fülle anmachte.
    
    Ich beugte mich vor und ergriff ihre Hände.
    
    „Nicht hier, Irma. Hier unten ist es besser."
    
    Mit dem Kopf deutete ich auf einen breiten, flauschigen ...
    ... Läufer.
    
    Willig stand sie auf und ging die paar Schritte zu dem Teppich.
    
    Wollüstig schaute ich meiner Tante auf ihren drallen Hintern.
    
    Bei der Größe war die Oberfläche schon etwas wellig, doch die wohlgeformten Backen wackelten immer noch aufreizend bei jedem Schritt.
    
    Beim Vorübergehen gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf das Teil. Das satte Fleisch erzitterte. Bis hoch zu den Hüften breiteten sich die Vibrationen aus.
    
    „Na, gefällt er dir?"
    
    Mit einem verschmitzten Lächeln blickte sie mich an und ließ sich dann auf den Boden gleiten.
    
    Mit aufkommender Gier schaute ich zu, wie sie ihren fülligen Körper vor mir präsentierte. Die schweren Brüste baumelten wie Glocken hin und her. Der Speck unter ihrer Haut bildete bei jeder ihrer Bewegungen weiche Falten, die erst wieder verschwanden, als sie auf dem Rücken lag.
    
    Ihr Kugelbauch trat jetzt nicht mehr so deutlich hervor, war aber immer noch als eine deutliche Erhebung wahrnehmbar. Mit einer Hand tätschelte sie ihre verführerische Wanne und schob sich dann die auf die Seiten gerollten Titten zusammen.
    
    „Na komm schon."
    
    Auffordernd schaute sie mich an, während ich immer noch voller Faszination auf ihren üppigen Körper blickte.
    
    Endlich am Ziel!
    
    Wie hatte ich mir diese Situation herbeigesehnt.
    
    Wie eine rollige Katze wälzte sich meine dicke Tante vor mir auf dem Teppich, begierig, von mir besprungen zu werden.
    
    Und wie schön mollig sie rundherum war. Phantastisch!
    
    Meine Tante hatte ein Bein angezogen ...
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