Meine Tante
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... davon blieb doch in meinem Kopf hängen, und bei dem nächsten Besuch schaute ich meine Tante mit etwas anderen Augen an.
Seit dem letzten Besuch waren schon einige Monate vergangen, und mit der Zeit hatte sich meine Wahrnehmung des anderen Geschlechts geändert. Auf einmal war da eine vorher nie gekannte Neugier da, und entsprechend schaute ich auch auf meine Tante.
Aber statt ihre offenherzige Art für mich auszunutzen, fühlte ich mich immer unsicherer, vor allem, wenn sich mein Schwanz zu regen begann.
Meine Tante war wie immer, aber ich traute mich kaum noch auf ihre Brüste oder ihren Hintern zu schauen, ohne das ich Angst hatte, sie könnte etwas bemerken.
Das war eine ganz blöde Zeit.
Wenn ich abends im Bett meinen Phantasien nachhing, spielte meine Tante eine Hauptrolle, und immer wenn ich mir einen runterholte, stellte ich mir SIE nackt vor, wie sie sich mit ihrem drallen Körper vor mir auf dem Bett räkelte.
Je mehr es zur Obsession wurde, desto seltener wurden meine Besuche bei meinem Onkel. Meine Gedanken kreisten nur noch darum, meine Tante einmal nackt zu sehen.
Was dann kam war ein Desaster.
Ich fand heraus, dass das kleine Fenster zum Bad von außen leicht erreichbar ist. Eine kurze Leiter genügte, und man konnte ohne große Mühe hineinsehen.
Nach ein paar Fehlversuchen hatte ich dann das vermeintliche Glück.
Meine Tante über die Wanne gebeugt, ließ sich das Badewasser ein. Sie hatte noch immer ihren Bademantel an. In Erwartung der ...
... großen Vorstellung und vor Aufregung pulsierte mein Schwanz schon in der Hose, bevor irgendetwas losging.
Dann streifte sie sich endlich den Bademantel ab und legte ihn auf die Waschmaschine.
Ich konnte sie nur von hinten sehen, doch mit platzte bald die Hose. Ihr Rücken war makellos weiß und unter der schlanken Taille wölbten sich zwei pralle runde Backen. Sie hatte einen Prachtarsch, der dann in schön geformte, lange Schenkel überging.
Sie drehte sich nicht um. Erst als sie sich hinsetzte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihren dicken Busen erhaschen.
Waren das ein paar Dinger! Ich fing an mit einer Hand zu wichsen.
Dabei machte die Leiter ein Geräusch an der Wand und meine Tante blickte zum Fenster.
Noch heute habe ich ihren Aufschrei in den Ohren.
Ich zuckte zurück und fiel von der Leiter. Zum Glück war es nicht so hoch, und ohne Blessuren flüchtete ich aus dem Garten.
Bis heute weiß ich nicht, ob sie mich damals erkannt hatte oder nicht.
Jedenfalls war das Kapitel Tante damit für Jahre beendet.
Jetzt war ich 28 und seit ein paar Monaten zurück in meiner Heimatstadt.
Ich hatte einen Beruf, eine gute Arbeitsstelle und vor allem eine eigene Wohnung.
In all den Jahren hatte ich meine Tante nicht vergessen.
Obwohl gar nichts gewesen war, hatte mich ihre üppige Erscheinung bei der Entwicklung meiner Vorlieben doch maßgeblich beeinflusst.
Alle meine Freundinnen waren eher üppig als schlank. Ich liebte die schwellenden Formen an den jungen ...