Meine Tante
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... gänzlich auf die Seiten gerollt und schwappten im Takt unserer Bewegungen.
Die vorausgegangene ungeplante Entspannung wirkte sich nun positiv auf meine Standfestigkeit aus, und so konnte ich es in vollen Zügen genießen auf meiner Tante zu liegen.
Es war ein Wahnsinnsgefühl ihren nackten, weichen Leib unter mir zu spüren. Wie er sich anschmiegte und sich bewegte. Ich konnte hin fassen wohin ich wollte. Überall versanken meine Hände in weichem Fleisch.
Aufgegeilt wie sie war, gab meine Tante mit ihrem Becken den Rhythmus vor. Ich passte mich spielend an und ließ mich von ihr bedienen.
Mein Gesicht hatte ich in ihrer Halsgrube vergraben, und um meine Lust zu steigern, griff ich immer wieder in ihre prallen Wülste.
Unter mir keuchte meine Tante. Ihr gesamter Körper war in Bewegung. Jetzt hatte ich die weichen Polster ihrer Hüften in meinen Händen und versuchte mich auf ihren Beckenknochen abzustützen, doch da war nur weiches nachgiebiges Fleisch zu spüren. Ich ließ mich wieder auf sie allen, was mit einem wohligen Knurren quittiert wurde. Mit einer Hand hatte sie noch immer meinen Rücken um klammert. Mit der anderen schob sie mir ihre rechte Brust vor das Gesicht.
„Nimm sie. Nimm meine Nippel."
Es war mehr ein Stöhnen als ein Sprechen.
Ich brauchte bloß den Kopf ein bisschen zu drehen und schon hatte ich diesen prall strotzenden Nuckel samt Vorhof im Mund. Schmatzend begann ich zu saugen und meine Zähne einzusetzen. Das weiche Gewebe glitschte immer ...
... weiter in meinen Mund und ich spürte die harten Nippel an meinem Gaumen.
Die schmiegsamen, schwellenden Massen verschlossen mir Mund und Nase, und ich bekam kaum noch Luft. Keuchend musste ich von ihrem herrlich weichen Euter ablassen.
Ich rutschte etwas auf die Seite und stützte mich auf den Ellenbogen. Dabei rutschte mein Schwanz ein Stück weit aus ihr heraus. Je weiter ich von ihr herunter glitt, desto weiter verdrehte sie ihren Unterleib, um mich in sich zu halten.
Ich lag jetzt fast neben ihr. Eine unmögliche Stellung. Ihr weicher Oberschenkel, der sich in meine Taille presste, nahm mit fast die Luft zum Atmen.
Mit einem Schmatzen rutschte mein Schwanz aus ihrer glitschigen Möse.
Ich hob kurz mein Becken an, schob ihr Bein weg und lag jetzt, abgestützt auf dem Ellenbogen, neben ihr.
Meine Tante war in ihrer Lust fast weggetreten. Mit einer Hand zwirbelte und zerrte sie an ihren Nippeln, mit der anderen bearbeitete sie ihre nasse Schnecke.
„Jens, Jens, was machst du? Komm, komm fick mich."
Die Schenkel fest zusammengepresst, eine Hand in der Scham vergraben, ließ sie immer noch ihr Becken rollen.
Sah das geil aus, wie sich der große Bauch rhythmisch aufblähte und wieder zusammensackte. Wie glatt er war, ohne jeden Dehnsteifen.
Von der Anstrengung war ihre helle Haut mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Ich richtete mich auf und presste mein Gesicht auf die schmiegsame Wölbung. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren tiefen kreisrunden Nabel und ...