Meine Tante
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... Noch die letzte Tasse Kaffee und dann Tschüss.
Sie rückte ihren breiten Hintern auf dem Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.
Ich stand noch immer neben ihr, als sie die Tasse leerte und mir dann entschlossen mitteilte jetzt los zu müssen.
Nein, nein, nein! Wieso macht sie das!
Schlagartig machte sich bei mir eine riesige Enttäuschung breit, aber ich sagte nichts.
Meine Tante war gerade am Aufstehen, als ich sie unvermittelt von hinten an den Schultern packte. Sie verlor das Gleichgewicht und plumpste zurück auf den verdächtig knarrenden Stuhl.
„Jens, was soll das! Lass das jetzt!"
Leichter Ärger schwang in ihrer Stimme.
Doch ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich ignorierte die fahrigen Abwehrbewegungen meiner Tante und griff nach ihren Brüsten. Von beiden Seiten fasste ich zu und presste ihr die massigen Euter fest zusammen. Wie riesige hautfarbene Bälle quollen sie ihr aus der geöffneten Bluse.
Erschrocken gab sie einen spitzen Schrei von sich.
„Jens! Was soll das!"
Mein Herz raste,
„Irma, du kannst jetzt nicht gehen! Nicht jetzt. Ich werde noch verrückt, wenn ich dich nur anschaue."
Meine Worte sprudelten nur so aus mir heraus.
Irritiert von meinem Ausbruch wehrte sich meine Tante nicht weiter.
„Los komm hoch!"
Ich packte sie an ihren fleischigen Oberarmen und zog sie vom Stuhl hoch.
Immer noch verdutzt stand sie jetzt vor mir und schaute verblüfft zu, wie ich mit fahrigen Händen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse ...
... öffnete und sie ihr dann nach hinten abstreifte.
Der Anblick war überwältigend.
Wie zwei schwere Melonen hingen die beiden Brüste in den viel zu knapp bemessenen Körbchen. Bis unter die Arme reichten die schwellenden Massen und drückten sich ober- und unterhalb der Brustgurte in weichen Wülsten hervor.
Erneut griff ich mit beiden Händen zu und presste die Massen von den Seiten zusammen. Wieder quollen die beiden Brüste wie pralle Bälle aus den Körbchen. Bis hoch an ihr Kinn schob sich das Fettgewebe unter der weichen Haut. Ich war einen halben Kopf kleiner als meine Tante, und so lagen die Brüste genau richtig um mich daran zu ergötzen.
Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten, und ihr Entschluss zu gehen in weite Ferne gerückt. Die anfängliche Scham wegen ihrer üppigen Figur und der zahlreichen Fettpolster war auf einmal verflogen.
„Jens, Jens! Warte, nicht so stürmisch."
Meine Tante griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH-Verschluss.
Plötzlich frei, sackten die schweren Brüste nach unten auf ihren Bauch und breiteten sich dort aus. Die dunklen Vorhöfe hatten sich zusammengekräuselt und die Nippel standen steif hervor.
Ein bisschen peinlich war es meiner Tante immer noch, mit nacktem Oberkörper völlig ungeschützt vor mir zu stehen, doch als ich mein Gesicht in die weichen Massen wühlte, verlor sie ihre Zurückhaltung und presste meinen Kopf noch tiefer in ihren Prachtbusen.
Noch nie zuvor hatte ich solche Riesentitten in meinen Händen.
Mir ...