1. Familienangelegenheiten - Teil 8 - Abschiede


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: waffelsalat

    ... und…“
    
    „Du hast sie gefickt“, unterbrach Madlen ihn. „Du hast sie gefickt und mir nichts davon erzählt. Wir haben doch eine Abmachung. Warum sagst es nicht einfach?“
    
    Er seufzte. „Ok. Die ungeschönte Wahrheit“, fing er seufzend an. „Sie war eine Jungfrau. Ich habe es mit ihr vor Sabrinas Augen getrieben und sie dabei völlig ignoriert. Sie war ziemlich fertig deswegen. Ich wollte einfach nicht, dass das noch mal Thema wird. Wegen Sabrina.“
    
    „Was soll die Scheiße? Wegen Sabrina? Wir haben eine verdammte offene Beziehung. Ich habe kein Problem damit, wenn du andere Frauen bumst. Aber ich habe ein riesiges Problem damit, wenn du es vor mir verheimlichst.“
    
    „Es tut mir leid. Wir waren uns einig, dass wir die Finger von Jungfrauen lassen. Aber das habe ich erst gemerkt, als alles schon wieder vorbei war. Deswegen habe ich nichts gesagt“, erklärte sich Manuel.
    
    „Das ist doch Bullshit. Du wolltest sie für dich allein, oder? Dein kleines Geheimnis. Deine kleine süße Pussy mit den dicken Titten. Ganz für dich allein. Wenn du dich an diese kleine Regel nicht halten kannst…, nicht mal bei einer Frau, die wir beide kennen, dann will ich gar nicht wissen wen du noch so fickst.“ Ihre Stimme wurde immer lauter als sie aufgebracht auf und ab lief. „Und weißt du was?“, fragte sie dann. Doch Manuel antwortete nicht. „Du kannst sie für dich allein haben“, sagte sie, während sie ihr Handy vom Tisch nahm und ihre Handtasche schmiss, die sie sich daraufhin über die Schulter hing. „Viel ...
    ... Spaß.“
    
    „Warte“, sagte Manuel. „Wo willst du denn hin?“ Ohne zu antworten schlüpfte sie in ihre Schuhe und war weg, bevor Manuel realisieren konnte, was gerade passiert war. Doch er ließ sie gehen. Dann dreht er sich zu Sabrinas Tür, klopfte und öffnete sie.
    
    Innerhalb einer Sekunde wurde sein Kopf knallrot als er ihren Slip sah. Er hing zwischen ihren Angewinkelten Beinen, zwischen denen sie gerade mit ihrer Hand zugange war. Sofort schloss er die Tür wieder und sagte: „Tut mir leid.“
    
    „Komm rein“, rief sie. Ohne sich die Mühe zu machen zu verbergen, dass sie gerade Masturbierte. Als er dann langsam in ihr Zimmer kam, und dabei fast über ihren prall gefüllten Reisekoffer stolperte, legte sie ihren Vibrator zur Seite, setzte sich auf die Bettkante und deutete mit ihrer Hand sich neben ihn zu setzen. „Ich weiß nicht warum, aber ich mach das immer wenn ihr Streit habt. Und mich so zu sehen sollte nun auch nichts neues mehr für dich sein. Muss dir doch nicht peinlich sein“, sagte sie. „Solltest du auch mal probieren“, fügte sie noch an. Als sich ihre Lusterfüllten Blicke trafen, glitt seine Hand über ihren Schenkel. Doch sie wies ihn ab.
    
    „Was tun wir hier eigentlich?“, fragte Manuel in den Raum. Seine Hände glitten über ihren Körper. Lediglich seine Fingerspitzen berührten ihre zarte Haut, während er sie nachdenklich betrachtete.
    
    „Das frage ich mich auch oft. Aber ich finde, es ist eine gute Gelegenheit das Ganze zu beenden“, sagte sie nachdenklich. „Ich meine, Madlen ...