1. Familienangelegenheiten - Teil 8 - Abschiede


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: waffelsalat

    ... ist gerade abgehauen und es hat dich nicht davon abgehalten in mein Bett zu steigen und deinen Schwanz rauszuholen. Sie hat das nicht verdient. Und ich sollte zur Vernunft kommen. Es mit einer normalen Beziehung versuchen. Monogam oder so.“
    
    Manuels Blick war ausdruckslos. Er realisierte gerade, dass er in diesem Moment dabei war seine beiden Liebschaften zu verlieren und nicht wusste, wie er es aufhalten konnte. „Es tut mir leid“, sagte er schließlich.
    
    Sabrina stieß Luft aus der Nase und lächelte. Dann fasste sie seine Schulter und sagte nur: „Ach, komm.“ Ihr Telefon vibrierte. Carsten rief an und sie antwortete sofort: „Ja Schatz, ich bin gleich da. Wir reden gleich.“ Sie legte auf und schaute Manuel in die Augen. „Also dann“, flüsterte sie und beugte sich zu ihm vor. Ihre Lippen trafen sich für einen letzten Kuss. Dann zog sie ihren Slip wieder hoch und zog sich hektisch ihre Klamotten an.
    
    Er begleitete sie bis zur Haustür. Und bevor sie diese öffnete, drehte sie sich um und sagte: „Bis nächstes Mal, ich melde mich.“
    
    Tränen liefen über seine Wangen, als er sie in den Arm nahm. „Ich werde dich vermissen.“
    
    „Bis dann“, sagte sie schließlich und drückte die Türklinke nach unten.
    
    „Warte“, entfuhr es ihm dann.
    
    „Hm?“
    
    „Was ist mit Maike, wolltest du dich nicht noch von ihr verabschieden?“
    
    „Die wollte in einer Stunde ungefähr da sein. Ich habe jetzt aber echt keine Zeit mehr“, sie schaute aufgeregt nach draußen und sah Carstens Auto vor der Tür stehen. ...
    ... „Sag ihr, dass es mir leidtut. Also, wir sehen uns.“
    
    Wie eingefroren stand Manuel in der Haustür und sah ihr dabei zu, wie sie zum Auto lief. Ihr Gepäck schmiss sie in den Kofferraum, bevor zur Beifahrertür eilte und einstieg. Keine zwei Sekunden später rollten das Auto aus seinem Sichtfeld. „Fuck“, dachte er, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zurück in die Wohnung.
    
    Stunden vergingen, in denen er erwartungsvoll auf sein Handy starrte. Doch weder Madlen meldete sich, noch Sabrina. Verzweifelt ging er in die Küche, und griff nach der Whiskey-Flasche. Darin befand sich nur noch ein kleiner Schluck. Lächelnd schwenkte er diesen letzten Schluck vor seinen Augen und dachte an jenen Abend, an dem der Sabrinas Freundin entjungfern durfte.
    
    Seine Augen weiteten sich, als es im gleichen Moment an der Tür klingelte. Erschrocken stellte er die Flasche auf den Küchentisch und öffnete die Wohnungstür langsam.
    
    „Hi, ähm…“, Maike schaute beschämt zu Boden als sie Manuel sah. „Ich wollte mich nur von Sabrina verabschieden“, sagte sie schließlich.
    
    „Die hatte es leider etwas eiliger als geplant. Die ist vor ein paar Stunden mit ihrem Freund weg“, erklärte er ihr und wartete auf eine Reaktion. Doch sie betrachtete den Fußabtreter und reagiert nicht. „Also, ja…, ist sonst noch was?“, fragte er. Seine Stimme klang nervös.
    
    Sie hob ihren Kopf langsam. „Ja. Da ist noch was“, sagte sie dann entschlossen. „Darf ich reinkommen?“
    
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    Vielen Dank noch mal für euer ...