1. WG-Down Under 7


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... den drei Tagen bei dir nun nachholen muss. Sehr locker. Zumindest durfte ich hier Spanisch und Deutsch in Reinform üben.“
    
    Amy gab mir einen Kuss und lächelte mich an. Ich war traurig, dass sie wieder fuhr. Aber es würde nicht für lange sein. Sie hatte sich ja schon für das nächste Treffen eingeladen, die große Jungfrauenabschied mit allen. Dann, wenn sie nicht mehr wild durch die Gegend vögeln würde, wie sie es formulierte. Obwohl ich vermutete, dass sie das trotzdem weiter tat. Als wenn die Adventuretours nach meinem Auftritt nochmal platonisch geworden wären. Domenik würde sie immer mit anderen teilen müssen. Vor allem an den Tagen, wo die Freundin vom alten Kontinent zu Besuch kam. Ich musste lächeln.
    
    Inzwischen waren wir mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Matthes hatte mich begleitet. Er war der einzige der Brüder, die dafür Zeit hatte. Auch schien es, als wollte er mich nicht allein lassen. Ich gab Amy einen Kuss, bevor sie durch die Sperren verschwand und dann ließ ich mich in Matthes Arme fallen. Abschied nehmen. Das war etwas, dass mir immer schwerer fiel. Vielleicht wegen Anton, wo es so endlich war. Ihn würde ich nie wieder sehen. Ich bettete darum, dass es bei Amy anders war.
    
    Matthes brachte mich nach hause, wo noch eine andere Aufgabe vor mir lag. Ich musste Sybille eine frohe und eine unangenehme Nachricht übermitteln. Ich saß also bei Sybille am Tisch und sie sah mich erschreckt an.
    
    „Was soll das heißen, einer war bei euch in der ...
    ... Wohnung?“
    
    „Genau wie ich es sage“, stellte ich fest. „Jemand war bei uns und hat Pia und mir Kleidung gekauft und die in unserem Schrank deponiert. Zweimal der gleiche Satz aber genau in der richtigen Größe. Das bedeutet, dass er oder sie entweder zweimal in unserer Wohnung war oder aber er hat die Waschmaschine im Keller aufgemacht und die Größen daher.“
    
    „Wann hast du gewaschen?“
    
    „Direkt am zweiten Tag, wir hatten ja nicht soviel, als das wir lange warten konnten.“
    
    „Also hat die Person euch was gutes getan.“
    
    „Sybille, sie oder er war in unserer Wohnung. Wer weiß, wann sie noch da war. Am liebsten würde ich und Pia sofort ausziehen. Aber auf der anderen Seite bekämen wir kaum nochmal so eine schöne Wohnung.“
    
    „Ich schicke Paul zu euch, dass er die Schlösser tauscht.“
    
    „Das ginge auch.“
    
    „War davor schon mal was?“
    
    „Nur ein Präsentkorb mit deutschen Lebensmitteln. Der kam vor zwei Tagen. Da dachte ich, der wäre von deinem Mann. Jetzt bin ich mir da aber auch nicht mehr sicher.“
    
    „Ich glaube auch nicht, dass es Paul war. Auch wenn er mir mittlerweile gestanden hat, dass er sich durch dich hat verführen lassen, der Schuft.“
    
    Ich grinste: „Ja, dein Mann war ein sehr leichtes Opfer.“
    
    Auch Sybile lachte und grinste schelmisch. „Wer könnte bei einer nackten und bereiten Schönheit direkt vor seiner Nase schon widerstehen. Wenn ich so bereit daliege, dann kann der noch so müde sein, da steht er doch seinen Mann.“
    
    „Ohne Zweifel“, lachte ich.
    
    Als dann auch noch Paul ...
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