1. WG-Down Under 7


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... ins Zimmer trat, konnten wir uns beide vor lachen nicht mehr halten. Er schaute ganz verwirrt von einem zu anderen. Als wir uns beruhigt hatten, erzählten ich nochmal die Vermutung, dass jemand bei uns war. Paul machte ein ernstes Gesicht.
    
    „Das haben die letzten Mieterinnen auch gesagt.“
    
    „Du hast das Gewusst und nichts unternommen?“, fragte seine Frau ungläubig.
    
    „Was sollte ich denn noch unternehmen? Am nächsten Tag waren die doch einfach weg gewesen. Niemand da, mit dem man der Anschuldigung auf den Grund gehen konnte.“
    
    „Da hat er recht Sybille. Aber keine Angst, ich laufe nicht weg. Ich will jetzt auch wissen, wer da unser Wohltäter ist.“
    
    „Das ist mutig“, bekannte Sybille.
    
    „Wahlweise wäre es auch dumm“, sagte ich. „Das kann immer noch ein durchgeknallter Spinner sein, der böse wird, wenn wir nicht nach seiner Pfeife tanzen. Ich hoffe, eure Duschkabinen sind Messerfest.“
    
    „Eine Anspielung auf Psycho? Die Wände sind aus Glas, da sieht man jeden, der zur Tür hereinkommt.“
    
    Ich grinste trotzdem. Dann wechselte ich das Thema.
    
    „Wann habe ich mit dem Jungen Mann aus dem Büro den Termin? Damit ich das in meinen Zeitplan rein bekomme.“
    
    „Ich dachte an heute Abend um 18 Uhr.“
    
    „In einer Stunde? Ich denke, das bekomme ich hin.“
    
    „Und morgen um 24 Uhr hast du einen Termin bei einem John Cooper. Für deinen neuen Pass.“
    
    „Okay, dann muss ich nur noch Pia ablichten. Danke auch dafür.“
    
    „Keine Ursache, Jac.“
    
    Ich verabschiedete mich bei Sybille und ...
    ... ging zu meiner Wohnung, wo Matthes am kochen war. Auf dem Tisch stand schon wieder einer der Präsentkörbe. Matthes berichtete, dass er vor der Wohnung gestanden habe und das dort genug für ein kleine Nudelschlacht drin sei um sechs Leute satt zu bekommen. Er wäre schon dabei, die Sause zuzubereiten, damit, wenn die anderen kamen, sie direkt essen konnten. Ich dankte ihm und ging derweil nach oben.
    
    Ein Blick in den Schrank zeigte, dass 90% der Kleider unter den Begriff very hot and sexy viel. Das war jetzt nicht ganz so mein Geschmack, wobei ich mir schon denken konnte, dass es Pia voll gefiel. Ich suchte mir eine schwarze Leggings und eine weiße Bluse aus, zog es an und warf es anschließend auf einen Haufen. Ging nicht. Ich suchte mir einen Rock raus, der wenn ich mich bückte mein Höschen preisgab. Flog auch weg. Hatte ich mich mit der Seite geirrt? Ich ging zu Pias Schrank und zog den gleichen Rock an nur um festzustellen, dass ich mich jetzt fast schon nicht mehr hätte bücken müssen. Ich seufzte, als ich daran dachte, das Pia diesen Rock tragen würde.
    
    Gab es den in diesem verdammten Schrank nichts normales? Seufzend griff ich nach dem Outfit, mit dem ich in Brisbane angekommen war. Ich würde wohl mal großflächig in diesem Schrank aussortieren müssen. So Sexy, wie dieses Schrank war, so war ich nicht. Als ich unten war, schaute Matthes auf die Uhr. Ich hatte nur noch 5 Minuten. Jetzt musste ich rennen.
    
    Auf dem halben Strecke nach unten lief ich in einen Mann rein. Ich ...
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