London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... meine Augenbinde und hob sie etwas an. Zunächst sah ich nur Jamies lebensgroße Weiblichkeit vor mir.
„Lass ihn was sehen", hörte ich wieder dicht an meinem Ohr. Dann hob sich ihr Unterleib aus dem Gesichtsfeld und ich sah Shawns Lockenkopf, in dem tatsächlich mein Schniedel verschwand.
„Du bist echt eine perverse Sau", protestierte ich, bevor sich die Binde wieder auf meine Augen legte.
„Wieso, es gefällt dir doch, oder?"
Da hatte sie dummerweise auch noch recht. Er konnte wirklich gut blasen. Kunststück, schließlich war ihm das Sportgerät ja überaus vertraut. So hatte ich mir meine erste Begegnung mit einem Mann allerdings nicht vorgestellt. Ich brauchte nicht zu antworten, denn Jamie wollte weiter geleckt werden. Rieb ihre klitschige geile Fotze über mein ganzes Gesicht. Postierte sich dann wieder mit ihrem Kitzler auf meiner Zungenspitze.
„Leck!"
Ein Befehl, dem ich nur zu gern folgte. Die vollkommene Dunkelheit wurde wiederhergestellt. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann biss sie richtig zu. Es war ein scharfer, böser Schmerz. Es hätte mich nicht gewundert, wenn jetzt gerade das erste Blut geflossen war.
„Schneller. Mach sie richtig geil. Ja ... so ist das gut. Wie ist er, Jamie?"
„Begnadet. Probier's doch gleich selbst."
Wieder Getuschel. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Gab Jamie, was sie wollte. Eigentlich war mir schon fast alles egal. Ich genoss, von einem Mann geblasen zu werden. Die ultimative Demütigung war ihr also schon ...
... gelungen. Was noch? Würde er mich in den Arsch ficken? Da würde ich wohl zumindest versuchen, ein Veto einzulegen. Aber erneut hatte sie andere Pläne. Mein bestes Stück war plötzlich wieder im Freien. Nur eine kurze Zeit. Dann senkte sich eine Pussy darauf ab. Zwischen Arsch und Pussy kann ich schon auch blind unterscheiden. Meine homoerotische Eskapade schien also vorerst mal beendet.
Das Atmen kam mir sehr bekannt vor. Es war unzweifelhaft Tina, die da auf mir arbeitete, sich wohl jetzt in Eigenregie das besorgen konnte, was sie vorhin von mir erbetteln wollte. Und wie sie das tat. Oh mein Gott. Ich vergaß fast meine andere Aufgabe, die sich vom Empfinden her und der Geräuschkulisse aber bald dem Ende zuneigen würde. Ein Kopf landete auf meiner Brust. Dann wurde auch von da Stöhnen laut. Ich nahm an, Chris ließ sich nun von Shawn durchziehen. Über mir zuckte und krampfte es und ein triumphierendes, erlöstes „Ja" verkündete Jamies Erfolgserlebnis.
Dann presste sie ihre post-orgasmische Weiblichkeit gegen mein Gesicht. Drückte mir gleichzeitig Mund und Nase zu. Erst dachte ich mir weiter nichts dabei, wartete geduldig, dass sie sich wieder erheben würde. Das Gegenteil war der Fall. Der Druck wurde stärker. Sie benutzte ihr ganzes Körpergewicht. Ungläubig versuchte ich meinen Kopf aus dieser tödlichen Falle zu befreien. Ich hatte keine Chance. Während ich langsam in Panik geriet, spitzte sich auch der Ritt auf meinem fast schmerzenden Pony beidseitig immer mehr zu. Mein ...