London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... sich mit ausgestreckten Armen an dem Bettgestell fest.
„Leck", kam nach wenigen Sekunden der Befehl, auf den ich gewartet hatte. Ich beeilte mich, ihm nachzukommen. Während ich ihren Kitzler bearbeitete, liefen kleine Rinnsale meines Spermas aus ihrem Loch und tropften auf mein Kinn.
„Saug dein Soße ab."
Das hatte ich ja schon einmal getan und muss gestehen, dass ich dies bei diesem Mal deutlich schmackhafter fand. Vielleicht erstreckte sich unsere Kompatibilität ja auch auf den Geschmack unserer Körpersäfte. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, dirigierte sie mich wieder an ihren Lustknopf, den zu drücken ich nur zu gern bereit war.
Sie musste maßlos erregt sein, denn sie kam nach erstaunlich kurzer Zeit. Fast erwartete ich, dass ich gleich noch engeren und atemlosen Kontakt mit ihrem heißen Fleisch bekommen würde, aber sie hatte anderes im Sinn. Kaum dass sich ihr Atem normalisiert hatte, während ich eher zögerlich mit dem Lecken fortfuhr, veränderte sie leicht ihre Position.
„Halt still."
Ich war völlig überrascht, als sie mir plötzlich die Nase zuhielt, so dass ich den Mund öffnen musste. Er füllte sich sogleich mit einer ordentlichen Menge Urin. Ich konnte gar nicht anders, ich musste schlucken und schlucken und schlucken. Der zunächst aufkommende Ekel und Widerstand in mir ebbte ab und wich einer merkwürdigen Gleichgültigkeit. Wenn sie sich unbedingt in meinem Mund ausschiffen musste, okay. Sie war die Herrin. Sie konnte mit mir machen, was sie ...
... wollte.
„Sehr schön. Leck mich schön sauber. Da kommt noch ein Tröpfchen. Ja, so ist das schön. Du bist ein braver Junge."
Sie ließ sich rücklings auf meinen Körper sacken. Ihr Kopf ruhte auf meinem erschlafften Schwanz. Wir genossen so für einige Minuten stumm die Nachbeben dieses zumindest für mich wirklich erschütternden Erlebnisses. Erst dann rappelte sie sich langsam auf. Sie machte keine Anstalten mich loszubinden.
„Ich mach uns noch 'n Tee", meinte sie, nachdem sie sich wieder vollständig angezogen hatte.
„Bindest du mich vielleicht vorher los?" fragte ich, um festzustellen, ob unser Spiel nun beendet war.
„Nein."
Sprach's und verschwand. Ich hörte sie mit jemandem auf der Treppe sprechen und lachen. Ich bezweifelte, dass sie noch viel aus mir herausbekommen konnte. Aber das wollte sie auch gar nicht. Ich sollte mich einfach nur an die Ungewissheit gewöhnen. Und ihre Kontrolle.
Als mit dem Tee zurückkam, band sie mich grinsend los. Sie erlaubte mir allerdings nicht, mich wieder anzuziehen; erst als ich dann am späten Abend das Haus verließ, wurde mir das Tragen von Kleidung großzügigerweise wieder gestattet. Wir unterhielten uns nicht über das Geschehene. Worte waren ohnehin für das Erlebte unzureichend. Und wir fühlten genau, dass wir den Schritt über die unsichtbare Grenze vollzogen hatten, dass wir auf einer Ebene miteinander verbunden waren, die sich von allem und uns von allen abhob. In einem Zustand tiefster Befriedigung und mit einem sehr ...