London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... Ist Sara denn noch im Haus?"
„Ich glaub schon, warum?"
„Der Gedanke, dass sie dein Stöhnen gestört hat, gefällt mir viel besser, als das mit der Musik. Mach deine Zimmertür breit auf."
„Was hast du vor?"
„Halt die Klappe und tu was ich dir sage. Mach deine Zimmertür auf."
Ich stand auf und folgte ihrem Befehl. Ich gab ihr eine Vollzugsmeldung.
„Okay, nun hol deinen Schwanz raus und denk schön an gestern Nachmittag dabei. Ich will deine Begeisterung hören und fühlen, verstanden?"
„Das bring ich nicht."
„Du tust, was ich dir sage. Ich dulde keine Widerrede."
Ich schüttelte zwar noch einige Male für sie unsichtbar den Kopf, aber dann machte ich doch meine Hose auf. Ich hatte ein Kopfkissen neben mir, das ich bei unerwünschtem Sichtkontakt schützend ins Spiel bringen konnte. Zögernd sagte ich meinem Freudenspender hallo.
„Ich höre nichts."
„Ich hab aber angefangen."
„Ich auch. Ich sitze hier in unserer Küche auf dem Korbstuhl und habe meine Beine in Kopfhöhe gegen die Wand gestemmt. Kannst du fühlen, wie geil ich gerade bin?"
So unwahrscheinlich das klingen mag, aber ich hatte durchaus das Gefühl, dass ich das konnte.
„Ja? Gut. Dein Schwanz ist jetzt auch langsam richtig hart, nicht wahr?"
„Ja. Das ist er."
„Los, wichs ihn dir richtig. Du kennst ja meine Handjobs noch gar nicht, sonst könntest du dir jetzt vorstellen, dass es meine Hand wär. Aber wie du dir vielleicht denken kannst, lang ich richtig zu."
Das konnte ich mir sogar ...
... sehr gut vorstellen. Ich stöhnte unterdrückt. Ich ging langsam richtig ab.
„Nicht so schüchtern. Geilheit schreit man heraus. Aaaah! Hast du das gehört? So macht man das. Lauter. Na ... schon besser. Wage es nicht vor mir zu kommen. Das gehört sich nicht und führt zu Bestrafungen, die du dir nicht einmal ausmalen kannst. Oh ... lang brauch ich nicht mehr ... ja ... hmmmm ... komme ... gleich ... oh ..."
Ich bremste ab, sonst hätte ich ihrem Befehl nicht gehorchen können. Sie kam wie ein D-Zug auf der anderen Seite der Leitung. Das war meine Erlaubnis, auch zuzuschlagen. Ich war durch das Bremsen aber etwas rausgekommen und musste mächtig schruppen, um mich wieder heran zu arbeiten. Ich kam mit einem erleichterten Grunzen. Ich fing mein Sperma in meiner Hand und wollte schnell ein Taschentuch suchen.
„Ich muss dich kurz ablegen, ich hab klebriges, weißes Zeug auf meiner Hand, keine Ahnung woher."
„Recycle es. Alles auflecken."
Okay, spart Taschentücher. Und genau in dem Moment musste Saras Tür aufgehen. Ich drehte mich blitzschnell zur Seite. Mein Herz hämmerte wie verrückt. Ich glaubte aber nicht, dass sie gesehen hatte, was ich da gerade mit dem Telefonhörer in der Hand abgezogen hatte.
„Ich geh kurz einkaufen. Brauchst du was?"
„Nee, ich geh nachher zum Camden Lock und schaue auf dem Rückweg bei Sainsburys rein."
„Okay."
Ich nahm erleichtert zur Kenntnis, dass sie mein Stöhnen wohl nicht gehört hatte und es deutete auch nichts darauf hin, dass sie ...