Unermüdlich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeardsley4
... nicht, aber dann würde sie hoffentlich wenigstens still sein und auf ein anderes Thema wechseln.
Also: Fran schlug Greta einfach mitten in ihrem monotonen Begeisterungslied über die Unermüdlichkeit und Unersättlichkeit von Max vor, sie könne ihn ihr ja für eine Nacht überlassen, damit Greta sich erholen und Fran sich ihr eigenes Bild von Max' unvergleichlichen Fähigkeiten machen könne. Sie sagte es leichthin, wie nebenbei, für den Fall, dass sie es übel aufnehmen würde, dann hätte sie es als Scherz abgetan. Normalerweise war Greta sehr freizügig, aber man konnte nie wissen, schon gar nicht, wenn sie wirklich so ein Ausnahmeexemplar ergattert hatte wie sie behauptete. Aber Greta nahm es ihr nicht übel, sie tat nicht eifersüchtig, dazu hätte sie in ihn verliebt sein müssen, aber das war sie nicht. Stattdessen schlug sie den gutmeinenden freundschaftlichen Ton an, warnte sie vor Max Ausdauer, gewiss, Fran habe viel Erfahrung mit Männern,
sehr
viel, aber Greta ja genauso, und sie habe so jemanden noch nie erlebt, und Fran bestimmt auch noch nicht, er könne so oft hintereinander ficken, dass es ihr am Schluss schon richtig weh tue. Fran lachte nur: sie sei Reiterin, sie hatte ein eigenes Pferd, sie ritt es fast täglich, und keine kurzen Strecken, und wenn sie dabei nicht wundgeritten werde, würden ihre Schenkel auch von keinem Mann wundgeritten werden, da war sie sich sicher.
Also abgemacht. Sie vereinbarten einen Termin, und Greta gab ihr Max' Adresse. Als Fran ...
... dann aber zur vereinbarten Uhrzeit dort klingelte, machte ihr kein Mann die Tür auf, sondern es war Greta, die sie in die Wohnung zog, ihr ein Küsschen gab, und sie mit den Worten, sie sei selbst gerade erst eingetroffen, erstmal im Nebenzimmer parkte. Sie dürfe erst hereinkommen, wenn sie sie rufen werde - „Wenn du willst, kannst du dich natürlich in der Zwischenzeit schon mal heiß machen..." Dann verschwand sie im Schlafzimmer, und binnen kurzen hörte Fran von dort unverkennbare Fickgeräusche. Als Greta wieder herauskam, war sie splitterfasernackt und roch ziemlich intensiv nach ihrer beiden Säften. Einen Zweifel darüber, dass sie es gerade miteinander getrieben hatten, konnte es nicht geben.
„Ich musste mir doch erst meinen Botenlohn abholen...", sagte sie und kicherte übermütig, als sie Frans konsterniertes Gesicht sah. Es sei noch genug übrig, versicherte sie ihr dann. „Das will ich hoffen," dachte Fran, als sie an Greta vorbei das Schlafzimmer betrat. Aber ändern konnte sie jetzt sowieso nichts mehr. Entweder, es war noch genug da, oder nicht. Das galt es jetzt herauszufinden. Und sie hatte eine recht anspruchsvolle Vorstellung von „genug".
Max lag auf dem Bett. Nackt, die Beine etwas gespreizt, dazwischen sein Glied emporragend. Übriggelassen hatte Greta immerhin etwas. Ansonsten konnte sie nichts Bemerkenswertes an ihm feststellen: der Schwanz durchschnittlich groß, der Body durchschnittlich trainiert und gebräunt, das Gesicht weder besonders schön noch besonders ...