1. Unermüdlich


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeardsley4

    ... hässlich. Blondes Strubbelhaar und Dreitagebart, wie es gerade modern zu sein schien bei den Kerlen. Und: er grinste frech. Fran grinste zurück und zog sich aus. Präliminarien waren überflüssig -- sie wussten beide, wofür sie gekommen war. Sie kletterte auf ihn. Sie bestieg ihn. Sie pfählte sich. Sie fickte ihn und nicht er sie, aber er schien damit ganz zufrieden zu sein. Sie kamen beide ziemlich schnell. Das tat gut. Das letzte Mal war schon vier Tage her, am Abend vor Sandros Abflug.
    
    „Na gut," dachte Fran, „leergepumpt ist er wirklich nicht, obwohl Greta sich ihn gerade erst vorgenommen hat." Im Gegenteil: Es fühlte sich so an, als hätte er noch ziemlich reichlich abgespritzt.
    
    Max rutschte erst gar nicht raus aus ihr, sondern machte gleich weiter. Erst nach dem dritten Fick legte er eine kurze Pause ein. Allerdings hatte er sie zwischendurch gepackt, auf den Rücken gedreht und sich obenauf gelegt.
    
    Nach der Pause nahm er sie von hinten, doggystile. Und dann wieder er auf ihr, ihre Füße auf seine Schultern gelegt. Und irgendwann wusste sie nicht mehr, wie oft er sie schon genommen hatte, und in welchen Stellungen. Sie konnte sich nicht alles merken. Sie war beschäftigt.
    
    Ausgefüllt.
    
    Greta hatte wirklich nicht übertrieben, eher im Gegenteil. Aber Fran hatte sich einfach nicht vorstellen können, dass alles wirklich so stimmte, wie sie es erzählt hatte. Als ihre Möse wund wurde, so wie es Greta ihr prophezeit hatte, bot sie Max an, ihn zu blasen. Das mochten ...
    ... eigentlich alle Männer, das Angebot schlug keiner aus. Max schon. Dann bot sie ihm ihren Arsch als Abwechslung an. Das machte kaum eine Frau, und wenn man es machte, dann waren die Männer immer ganz begeistert und nahmen es als Beweis besonderer Geilheit. Max nicht. Er beharrte darauf, immer wieder nur Frans Möse ficken zu wollen.
    
    Sie wusste längst nicht mehr, wie oft er sie schon genommen hatte, und spürte nicht mehr, wie sie es gerade trieben, wer und wo oben oder unten war. Sie spürte nur noch ihre brennende Möse und Max' unermüdlichen Schwanz, wie er darin hin- und herrammelte und ein weiteres Mal abspritzte.
    
    Irgendwann nickten sie ein, nach einiger Zeit weckte er sie, fing auf's Neue an, dann schliefen sie wieder ein bisschen. Oder er weckte sie nicht, bevor er wieder in sie eindrang, und sie wurde dann davon wach, dass sein Schwanz sie auf's Neue fickte.
    
    Als sie morgens aus dem Dämmerschlaf hochschreckte, roch es nach frisch gebrühtem Kaffee und warmen Brötchen. Dabei lang Max gerade tief und fest schlafend neben ihr. In der Küche begrüßte sie Greta und strahlte sie siegessicher an: „Und? Hab ich zu viel versprochen?" Dann schlüpfte sie, ohne die Antwort abzuwarten, in Max' Bett und übernahm den nächsten Fick. Und nach dem gemeinsamen Frühstück den übernächsten.
    
    Danach machten sie es zu dritt, wann immer sie es einrichten konnten. Zu zweit konnten sie Max bewältigen, sich gegenseitig abwechselnd, sich ablösend, aber nicht planmäßig, sondern wer halt gerade Lust ...