Von der Nonne zur Hure Teil 01
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... an den Pegel, wo sie sich wie unter Zwang mit seiner Zunge bewegte.
Namoé sah nicht, wie er sich langsam die Hose auszog. Und als er seinen Kopf hob und sie anlächelte, da erwiderte sie es lächelnd und glücklich über die sie erfüllenden Wonnegefühle. So schön sollte jeder Tag ausklingen dachte sie sich. Als er sich dann nahe über ihren Körper an ihr hoch kam, da dachte sie nur, daß er ihr vielleicht einen unbedeutenden Kuß des Dankes geben wollte, den sie ihrerseits dankend erwidern wollte, obwohl dies als Nonne nicht gerade keusch genug war.
Die Hände setzte er links und rechts neben sie, womit er sich abstützte und Namoé streckte ihre Arme einladend nach ihn aus. Als er ihrem Mund nahe war, da küßte sie ihn aus eigener Initiative und umarmte ihn liebevoll. Namoé fühlte sich einfach wunderbar und schmiegte sich an ihn, wollte ihn nicht nur kurz küssen, sondern ... keine Ahnung, sie wollte ihn so küssen, als würde sie atmen.
Fast hatte er ein schlechtes Gewissen, daß er ihre Unwissenheit ausnutzte, aber dann lenkte ihn das Gefühl seiner Erektion wieder auf das eigentliche Ziel und als er auf ihr lag, da brachte er mit der linken Hand die Eichel seines Glieds an ihre offene und klitschnasse Muschi. Namoé nahm diesen Moment so wahr, als sei es einer seiner Finger und drückte ihm wie im Reflex ihr Becken entgegen, noch ehe er sich überhaupt auf sie zubewegt hatte. Sein Schwanz drang also in ihre sich nach Berührung sehnende Muschi. Erst dachte Namoé, daß es ...
... vielleicht zwei seiner Finger seien, welche in sie eindrangen und schnell war das Jungfernhäutchen durch den Druck von ihr zerrissen und durchstoßen. Es war ein kurzes unangenehmes Gefühl und sie löste den Kuß. Woraufhin sie ihm in die Augen sah.
Mit der einen Hand schob er ihre Kopfbedeckung vom Kopf und strich ihr sanft durch das Haar. Mit der anderen nahm er ihre linke Hand und faltete seine mit ihrer zusammen. Er bewegte sich langsam und mit wenig Kraft in ihr, woraufhin sich schnell ein wohliges Gefühl von seinem in ihr steckendes Geschlecht ausging, was sie weiter verführte.
Jetzt wurde ihr schlagartig klar, daß es nicht seine Finger waren, da erschreckte sie kurz. Dennoch legte sie gleichzeitig mit diesem Gedanken wie in einem Reflex die Beine um ihn und klammerte sich an ihn, worauf sie dennoch mit sich selbst im Widerstreit lag. Aber was passierte hier gerade? Sie verstand es nicht. Niemand hatte sie auf das hier aufmerksam gemacht. Es war so unglaublich schön, und etwas so neues. Und da ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, welches sie nie mehr missen wollte. So schloß sie die Augen und ließ ihn mal machen.
Schnell war sie wieder dem Höhepunkt nahe, weil er ihre Erregung auf hohen Pegel gehalten hatte. Sie spürte seine wachsende Ungeduld in seinen immer ungestümer werdenden Bewegungen, was sie aber ihrerseits mit dem Gefühl genoß, weil es für sie ein Ausdruck war, daß er sie über alle Maßen begehrte und drückte ihm dann und wann das Becken entgegen, um ein ...