Von der Nonne zur Hure Teil 01
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... intensiveres Gefühl zu empfinden.
Ihr wurde warm und knöpfte ihr Oberteil auf, um etwas kühle Luft an ihren Körper zu lassen, welcher seicht mit leichter Brise den Weg dorthin fand. Immer mehr öffnete sie ihr Oberteil, bis die tollen Brüste einer afrikanischen Amazone hervor lugten und er sie zu sehen bekam. Sofort küßte er sie, kaute an ihren Nippeln und stieß währenddessen weiter in ihr Feuchtbiotop, welches sich feucht-schmatzend bemerkbar machte, so als würde man mit Stiefeln durch den Sumpf stampfen.
Kurz bevor er in ihr dann abspritzen sollte, da legte er alles in Schnelligkeit, wobei er ihr dies nichts ausmachte und sie es mit heftigem Stöhnen und Hecheln begleitete, während sie sich gleichzeitig fest an seinen Körper drückte. Dann ergoß sich sein erhitztes Sperma tief in ihrem feuchten Loch, worauf die Müdigkeit langsam folgte, der er sich ergab und sich langsam auf sie legte.
„Du bist die tollste Frau, die ich je bumsen durfte." flüsterte er so leise, als dürfe selbst sie es nicht hören.
Sie hatte es aber gehört und erwiderte leise: „Und hast mir die besten Gefühle beschert, die ich in meinem Leben je hatte."
Sein Schwanz war immer noch in ihr und als er etwas hoch kam, um ihr etwas zu sagen, da drückte er sein Schambein an ihre Klitoris, was sie mit einem wohligem Schnurren erwiderte. „Wirst du wieder kommen?" fragte er leise und küßte sie sanft ...
... ihre Wange.
„Ich bin auf Anordnung der Oberschwester hier, aber nachdem ich vermutlich so viel Geld gesammelt habe, da wird sie mich bestimmt wieder zum Geldsammeln losschicken." sprach sie ihre Vermutung aus. „Ich komme sehr gerne wieder." Sie gab ihn einen Kuß, doch dann löste sie ihre Lippen von ihm und sagte: „Ich muß jetzt aber langsam los."
Er ging von ihr herunter, blieb aber im Gras sitzen und sah zu ihr hoch, als sie sich aufrichtete und sich ihre Muschi genauer betrachtete, welche weit geöffnet war und aus der ein Schwall seines Spermas heraus floß.
Sie ging zu dem nahegelegenem Teich, um die Muschi zu reinigen, ehe sie sich im Kloster vor zu Bett gehen noch einmal machen würde.
„Ich ritze hier meine Telefonnummer in den Baum, wo du mich erreichen kannst." sagte er. „Ich werde dann in 20 Minuten hier sein. Und ich freue mich sehr auf das nächste Mal."
Namoé lächelte noch einmal sehr süß, denn auch sie freute sich schon riesig auf das nächste Mal. Dann verabschiedeten sie sich mit einem Kuß, ehe sich ihre Wege trennten sollten. Bevor sie los ging ordnete sie ihre Kleidung, damit es auch keinerlei Verdacht gab und sie sich unbewußt verrät. Daß es aber neben den Gefühlen auch körperliche Konsequenzen geben kann, darüber wußte Namoé nichts, also dachte sie darüber auch nicht nach, warum auch? Wer dachte schon über Dinge nach, die einem unbekannt sind?