Die Dating App
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Naja
... Sie lächelte leicht verschämt aber mit einem gewissen Ausdruck, den ich nicht als Geilheit aber als etwas zwischen Freude und Geilheit bezeichnen würde. "Hallo! Komm rein!", sagte sie mit einer angenehmen leicht tiefen Stimme. Franz war 32, aber wie alt Sandra war, hatte er mir nicht verraten. Ich hatte sie aber auf Mitte 20 geschätzt. Wenn älter, dann aber sehr gut erhalten. Ich trat also näher und streifte sofort meine Schuhe von den Füßen. Man wusste ja schließlich, was sich gehört. Sandra schloss inzwischen die Türe und ich konnte einen ersten Blick auf den Rest von ihr werfen. Sie war barfuß, trug nur einen dunklen kleinen BH und einen engen, hellblauen Tanga, der nur die Hälfte ihrer runden Pobacken bedeckte. Ihr Becken war schmal, ganz anders als die meisten der jungen Frauen in diesen Zeiten; sie war überhaupt eine eher zartere Person, die mir knapp über die Schultern ging, also ca. 1,60 m groß war. "Du kannst deine Tasche gerne hier liegen lassen. Ihr passiert schon nichts," sagte sie zu mir, und ich folgt ihr in Richtung eines etwas helleren Zimmers, dass vermutlich das Wohnzimmer war. Es war ein modern eingerichteter Raum, dominiert von den Farben weiß und schwarz. Ein großer Flachbildfernseher hing an der Wand, daneben jeweils ein Lautsprecher und ebenfalls einer direkt darunter. Ihm gegenüber eine große Sitzgarnitur, schwarz, mit Leder überzogen. Ein paar helle Polster rundeten das Bild ab. Die Fenster waren verdunkelt, auf dem Couchtisch in der Mitte standen ...
... Gläser, Wasser und eine Weinflasche. Außerdem konnte ich dort auch noch eine Küchenrolle sehen, die mir zu sagen schien: "Komm, spritz nur ordentlich herum! Ich nehme es mit deiner ganzen Ladung gerne auf!" Doch was mir in diesem Zimmer am meisten auffiel und mich von der ersten Sekunde an fesselte war etwas ganz anderes: es war Franz! Er saß breitbeinig, mit freiem Oberkörper und nur mit einer engen weißen Unterhose bekleidet inmitten der Ledercouch. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von der Beule zwischen seinen Beinen lassen. Alleine der Gedanke daran, dass ich dort gleich mit Hand und Mund zugange sein würde, pumpte mein Blut in die Schwellkörper meines mittlerweile gar nicht mehr schlappen Schwanzes. "Servus", begrüßte er mich. "Schön dass du wirklich noch gekommen bist. Du darfst es dir ruhig auch ein bisserl bequemer machen." Mit diesen Worten fasste er sich in den Schritt und zeigte mir, dass sich hinter dem Stoff tatsächlich ein schönes Stück Fleisch befand. Sandra kam hinter mir durch ins Zimmer, ging auf die Couch zu und setzte sich neben Franz. Ich zog derweilen meine Jeans und mein T-Shirt aus und ging etwas näher an die beiden heran. Jetzt konnte ich beide aus der Nähe betrachten. Franz hatte sich zu Sandra, die an seiner linken Seite saß, gedreht und fasste ihr an die linke Brust. Sandra hatte keine sehr großen Brüste, obwohl sie in dem BH groß und prall wirkten. Er drückte fest gegen den Push Up während sie ihre rechte Hand in seinen Schoß legte und seinen ...